Sonntag, 27. Januar 2008

Dateiendungen von A - Z

Wenn Sie mal nicht wissen, zu was eine Datei mit einer ihnen unbekannten Dateiendung gehört, können Sie das unter folgendem Link http://snipurl.com/1ycdo nachschlagen. Auch viele ältere unter früheren Betriebsystemen vorkommende Extensions sind darin enthalten.

Samstag, 19. Januar 2008

Lerne das 10 Finger Schreibsystem

Ich habe Euch hier ein paar Links, wo ihr Euer 10-Fingersystem oder auch nur Eure Schreibgeschwindigkeit ein wenig üben/verbessern könnt. Die sehr gut gemachte Webapplikation keybr.com hat sich zur Aufgabe gemacht unser 10 Finger-Schreiben zu verbessern. Wer das lieber Offline am PC üben möchte, kann auch unter http://www.tipp10.de/index.php einen kostenlosen 10 Finger Schreibtrainer herunterladen. Viel Spass beim Finger Marathon.

Sonntag, 6. Januar 2008

iPhone von Apple - da werden die Handyhersteller verappelt

Mit seinem iPod-Handy wollte vor der Lancierung der Computerkonzern Apple das Mobiltelefon neu erfinden. Ich habe mich nun kürzlich einmal mit dem gerät auseinandergesetzt und möchte hier den interessierten meinen Eindruck vermitteln.

Wenn es nach Apple-Chef Steve Jobs geht, dann können Nokia, Motorola & Co. eigentlich einpacken. Das iPhone ist ein wegweisendes Produkt, das jedem bisher mir bekannte Mobiltelefon meilenweit voraus ist. Das iPhone vereint drei Geräte in einem: Mobiltelefon, Musikplayer, Internetcomputer. Zwar gibt es schon jetzt Smartphones von Handyherstellern wie Sony-Ericsson oder Nokia, neu ist jedoch, dass ein Hersteller einen Musikplayer zum Multimedia-Telefon ausbaut. Die ersten Eindrücke sind vielversprechend, aber es gibt auch Schwachstellen.

Optik und Bedienung
Seit Jahren gab es Gerüchte um Apples angebliche Pläne, seinen iPod mit Telefonfunktionen auszustatten – und ebenso lange geisterten geheimnissvolle Fotos durch das Netz, die das Gerät zeigen sollten. Tatsächlich sieht ja das iPhone so aus, wie sich Apple-Fans schon die aktuelle Generation des Musikplayers iPod gewünscht hatten: Ein mit 11,6 Millimeter relativ flaches Gerät mit abgerundeten Kanten, einer Taste und einem berührungsempfindlichen Bildschirm, auf dem je nach Funktion die nötigen Tasten zur Bedienung erscheinen. Apple bedient sich dabei einer selbst entwickelten Technologie namens Multitouch. Ein Sensor erkennt, ob das Gerät zum Telefonieren ans Ohr gehalten wird, um dann zum Stromsparen den Bildschirm auszuschalten. Das iPhone merkt auch, ob es von seinem Besitzer gerade hochkant oder quer gehalten wird, um dann automatisch das Bild auf dem Display auszurichten.

Musik und Video
Das Musiktelefon kann wie der iPod zum Musikhören eingesetzt werden – und verfügt dabei über die wichtigsten Funktionen von Apples Erfolgsgerät. So arbeitet es auch mit Apples Musik- und Videoshop iTunes zusammen. Allerdings liegt der eingebaute Speicher bei gerade mal vier oder acht Gigabyte und erreicht damit nur die Speicherkapazität des kleinen iPod-Modells „iPod Nano“.Beim Display überragt das Telefon jedoch die bisherigen Musikplayer: Der Breitbild-Bildschirm ist mit 3,5 Zoll groß genug, um Filme einigermaßen erträglich anzusehen.

Telefon und Technik
Das iPhone arbeitet mit dem in Europa üblichen Mobilfunkstandard GSM, verfügt auch über die unterstützte Technik EDGE zum schnelleren Datentransfer, verzichtet dabei aber aktuell noch auf den Einsatz von Mobilfunktechnologie der dritten Generation (UMTS). Für anspruchsvolles Surfen im Netz über das Handynetz oder die Übertragung von größeren Dateien ist das Gerät noch nicht so gut geeignet. Allerdings unterstützt es auch drahtlose Netzwerkverbindungen über WLAN und kann sich so mit höherer Geschwindigkeit ins Internet verbinden. Außerdem kann das iPhone über kürzere Distanzen per Bluetooth mit anderen Geräten kommunizieren. Nach Gerüchten zufolge, könnten die Schweizer Ausgabe des iPhones, welche in diesem Frühjahr 2008 hzu erwarten ist, bereits mit UMTS aufwarten. Das Gerät arbeitet mit Apples Betriebssystem OS X, kann aber sowohl mit Mac-Computern als auch mit Windows-PCs synchronisiert (Outlook & Co.) werden. iPhone verfügt auch über eine 2-Megapixel-Kamera. Der eingebaute Akku erlaubt Apple zufolge 15 Stunden Abspielen von Musik und ca. fünf Stunden reine Sprechzeit. In der Praxis liegen die Akkulaufzeiten jedoch in der Regel unter den Herstellerangaben.

Verkaufstart Schweiz und Preis
Da gibt es leider nur viele Gerüchte. Die meisten gehen in die Richtung, dass iPhones ausschliesslich über Swisscom vetrieben werden könnten. Die Chefetage der Swisscom testet jedenfalls seit geraumer Zeit die iPhones im persönlichen Einsatz.

Fazit: Das iPhone ist in Sachen Bedienung wirklich revolutionär. Wer mehr sehen will, geht am besten zu Apple auf die Website, da kann in etwas über 30 Minuten ein detailliertes Video angesehen werden. Hmmm, ob ich mir dieses tolle GSM-Gadget verkneiffen kann ?

Samstag, 5. Januar 2008

Blocher Prinzip - Bundesräte informieren sich

Nun, denn mal etwas ganz schweizerisches aus der Politk.

Bin da heute über eine Website gestossen, die ausschliesslich Interviews von und mit unserem Alt-Bundesrat Christoph Blocher anbieten. Christoph Blocher im Gespräch mit Dr. Matthias Ackeret, Journalist und Autor "Blocher-Prinzip.
An der aktuellen Zusammensetzung des neuen Bundesrates können wir nichts mehr ändern. Blocher-Anhänger sollten aufhören zu flennen. Geben wir doch dem neuen Bundesrat eine Chance, Christoph Blocher wird hoffentlich in der Opposition seine Aufgabe wie früher wieder wahrnehmen, was er während seines Amtes im Bundesrates nicht tun konnte, da musste er zu oft ein Blatt vor den Mund zu halten.

Die Bundesräte oder alle anderen die Lust haben, können auf der speziellen Website http://www.teleblocher.ch/ die Interviews direkt am PC anschauen und das Blocher Prinzip bestellen. Michelin Calmy-Rey (Siehe Bild) ist jedenfalls in Flagranti beim Lesen des Blocher Prinzip geblitzdingst worden:-)