Sonntag, 16. Dezember 2007

eSATA gegen USB 2.0

eSATA - External Serial Advanced Technology Attachment tritt an, um die USB-2.0-Schnittstelle als externes Storage-Interface abzulösen. eSATA verspricht einfache Handhabung und hohe Übertragungsgeschwindigkeit.

Die SATA-Technik wurde mit der Einführung des SATA-II-Standards 2005 definiert. Da SATA ausschließlich als Verbindung zu den Festplatten innerhalb eines Rechnersystems fungiert, soll eSATA das entsprechende Pendant für externe Laufwerke bilden. Dabei mussten die Entwickler bei eSATA die Kabellänge, die Abschirmung gegen äußere elektrische Störungen und die Steckmechanik im Vergleich zu SATA neu spezifizieren.

Mit diesen Voraussetzungen und einer theoretischen Bandbreite von 3,0 GBit/s will eSATA den übermächtigen Konkurrenten USB 2.0 herausfordern. Dieser erreicht nur eine maximale Transferrate von 480 MBit/s. Dafür kontert USB 2.0 mit einer breiten installierten Basis, da heute nahezu jedes System über diese Standardschnittstelle verfügt. Entgegen den Erwartungen ist das eSATA-Interface noch relativ rar in Rechnern anzutreffen.

Mehr Speed: Die eSATA-Festplatte kann sich mit einer besseren Performance von zirka 21 Prozent gegenüber der USB-2.0-HDD durchsetzen. An die internen Laufwerke kommen die externen Geräte aber nicht heran.

Sachen gibts - spionieren erlaubt

Dass die Windowsbetriebsysteme gerne Daten nach Redmond USA versenden, ist ein altbekanntes und oftmals ungeliebtes Feature. Jetzt treibt es Microsoft noch weiter. Denn wer sich in den USA freiwillig ausspionieren lässt, dem schenkt Microsoft sein Betriebssystem Windows Vista Ultimate.

Dazu muss sich der Proband beim „Windows Feedback Program“ registrieren und Microsoft erlauben, drei Monate lang, jeden auf seinem Rechner getätigten Schritt protokollieren zu lassen. Die gesammelten Daten werden dann alle zwei Wochen zur Auswertung nach Redmond geschickt. Im Gegenzug erhält die überwachte Person eine kostenlose Lizenz von Windows Vista Ultimate und Microsofts Encarta Premium 2008. Bisher bleibt dieses Angebot allerdings nur US-Bürgern über 18 Jahren vorbehalten.

Samstag, 8. Dezember 2007

Ist Ihr Kennwort sicher genug ?

Viele Anwender setzen nicht sehr viel Priorität auf Ihre Kennwörter. Teilweise werden ganz banale Ableitungen für Kennwörter verwendet. Das sind oft die Vornamen der Kinder, Automarken, Geburtsjahre oder ähnliches.

Was wenn kriminelle Menschen ihr Bankkonto oder sonstige Zugriffe zu wichtigen Daten, innert Kürze hacken und zugreifen können ? Ich bin sicher, spätestens, wenn Sie Ihre Zahlungen via Internet machen wollen und Sie feststellen, dass Ihr Bankkonto leer ist, fängt Ihr Herz an zu rasen ! Wissen sie was ist die Moral der Geschichte? Es ist in diesem herzrasenden Moment zu spät, Ihre Dukaten wurden von Piraten erbeutet. Ok, es könnte natürlich auch sein, dass Sie über Ihren Verhältnissen gelebt haben, dann würde ich aber auch nicht den folgenden Passwortchecker sondern den Finanzberater empfehlen :-)

Andernfalls, warum also nicht etwas mehr Sicherheit durch ein sichereres Passwort.
Rufen Sie die Website https://passwortcheck.datenschutz.ch/check.php?lang=de auf, klicken Sie rechts im grauen Balken auf "Passwort Check", tippen einen Begriff in das Eingabefeld ein, der Ihrem Kennwort möglichst ähnlich ist, und klicken danach auf die Schaltfläche "jetzt überprüfen".
Wenn Ihr Testpasswort einzelne Sicherheitskriterien nicht erfüllt, zeigt Ihnen dies ein zehnstufiges Bewertungsraster im Detail an, so dass Sie gezielt Änderungen machen können.

Freitag, 23. November 2007

Internet TV & Youtube & Co. verstopfen die Leitungen

Internetdienste wie Youtube, Skype oder das Internet TV Zattoo sorgen für grossen Traffic (Datenverkehr) und überfüllte Netze. Swisscable als Verband der Kabelnetzbetreiber will die Situation analysieren umMassnahmen vorzuschlagen. Wer auf Youtube, Skype und Zattoo verzichte, belaste das Netz weniger und müsste darum für sein Abonnement auch weniger bezahlen. Diese Lösung sei in Frankreich bereits umgesetzt und werde weltweit diskutiert. Eine andere Möglichkeit wäre, jene Anbieter stärker zur Kassen zu bitten, die grosse Datenmengen ins Internet einspeisen. Eine Variante die in den USA schon so praktiziert wird.

Das wird noch eine spannende Zukunft, was uns in Sachen Internetzugang noch alles begegnen wird. Verbrauchergerechtes Internet, um dann aber auch wieder den vollen Speed den man abonniert hat zu erhalten, das würde ich auch befürworten. Da müssten die Provider auch gleich in die Mangel genommen werden, denn leider zu oft, bringen die Breitbandanschlüsse nicht die Leistung die sie versprechen.

Sonntag, 11. November 2007

kostenlose MediaCenter Software

Sie haben Windows XP Home Edition oder Professional und möchten gerne eine MediaCenter Software wie sie in Windows XP MediaCenter Edition integriert ist ?

MediaPortal bietet Ihnen eine Kostenlose MediaCenter Software. Mit dieser Software können Sie ihre Filme, Bilder und Musik Dateien abspielen. Zusätzlich gibt es schon viele sogenannte Plugins, die die MediaCenter Software erweitert. Sie können beispielsweise das Wetter Ihrer Region anzeigen. Die Software ist mit den gängigsten TV Karten und Fernbedienungen wie z.b Microsoft MCE kompatibel und läst sich per Knopfdruck steuern. Unter www.team-mediaportal.de erfährt ihr mehr.

Wer gleich ein kostenpflichtiges MediaCenter System auf Basis des aktuellen Windows VISTA haben möchte, wobei das System aber nicht grösser als eine Bonbondose sein darf, der sieht sich doch einmal den Belinea o.max XS an.

Mittwoch, 31. Oktober 2007

"Das vernetzte Zuhause" ist am Kommen.

Auf http://www.deine-digitale-welt.de/ führt Nora den Besucher durch ihr virtuelles Wohnzimmer und macht die vernetzte, digitale Welt von Windows erlebbar.


Beim Anklicken von Laptop, Fernseher oder Handy stellt sie in anschaulichen Filmsequenzen dar, welche neuen Möglichkeiten das Zusammenspiel von Windows Vista und Windows Live bietet, zum Beispiel in den Nutzungsszenarien Fernsehen und Filme, Fotos, Unterhaltung und Produktivität. "Die neue Homepage zeichnet sich durch ihre hohe Interaktivität aus. Auf der Homepage gibt es auch ein Gewinnspiel, das den Besucher auf eine interaktive Zeitreise nimmt.

Montag, 29. Oktober 2007

De Feufer und s' Weggli

Ab Morgen Dientstag 30.10.2007 bis und mit Dienstag 6.11.2007 bekommen Sie bei einer TOP-Adresse "de Feufer und s'Weggli" :-)

Wo das ist ? Verrate gleich mehr.

Unter vorher genanntem Motto, erhalten Sie neben professioneller und kostenloser Beratung, qualitativ hochwertige und auserlesene Hard- und Software zu sensationellen Preisen. Warum de Batze und s' Weggli....... Weil hohe Qualität an Service und Dienstleistungen trotz tiefen Preise erhalten bleibt.

Einfach de Feufer und s' Weggli !

Ein bisschen Schleichwerbung muss sein, schaut Doch einfach mal rein unter http://www.rowa.ch/ oder direkt den Aktionsflyer :-)

Sonntag, 28. Oktober 2007

Emails archivieren, aus unterschiedlichen Mailprogrammen

Das Programm MailStore hilft einem zu vermeiden, dass E-Mails verloren gehen. Das Programm kopiert die Nachrichten in einen Datenspeicher, der sich auf CD oder DVD brennen lässt. Es können Nachrichten aus verschiedenen Programmen archiviert werden – und zwar in ein und demselben Archiv. Mails aus Outlook, Outlook Express, Windows Mail (Vista) und von E-Mail-Diensten wie GMX oder Bluewin werden gesichert. Eine schnelle Suchfunktion hilft beim Durchstöbern des Archivs. Bei Bedarf kann man Nachrichten als EML-Datei exportieren. Das ist auch dann praktisch, wenn Mails aus Outlook in ein anderes Programm übernommen werden sollen. MailStore ist für Privatanwender gratis, für Profi-Anwender kostet es 129 Euro. Das nette und je nach Anforderung nützliche Tool findet ihr unter www.mailstore.com.

Sonntag, 21. Oktober 2007

Was ist iGoogle ?

Google bietet Ihnen die Möglichkeit, eine iGoogle-Seite zu erstellen, durch die Sie direkten, übersichtlichen Zugriff auf wichtige Informationen von Google und aus dem Web erhalten. Auf dieser selbst gestalteten Seite können Sie die gewünschten Inhalte auswählen und anordnen, z. B.:

- Neue Google Mail-Nachrichten
- Schlagzeilen von Google News und anderen wichtigen Nachrichtenquellen
- Wettervorhersagen und Börsenkurse
- Lesezeichen für den schnellen Zugriff auf Ihre Lieblingssites von jedem Computer aus
- Ihr eigener Abschnitt mit Inhalten aus dem Web

Melden Sie sich zum Erstellen Ihrer eigenen iGoogle-Seite bitte unter www.google.com/ig an und nehmen Sie Ihre Einstellungen vor. Sie benötigen ein Google-Konto, um sich anzumelden. Wenn Sie bereits Dienste wie "Google Mail", "Groups", "Alerts", die "Froogle-Einkaufsliste" oder "Mein Suchprotokoll" verwenden, besitzen Sie bereits ein Google-Konto. Wenn Sie noch kein Google-Konto haben, können Sie unter https://www.google.com/accounts/NewAccount kostenlos ein Konto einrichten. Mehr Informationen zur Einrichtung und den Möglichkeiten können Sie im PDF Dokument - Was ist iGoogle - abrufen.

Dieses Blog in die Google Startseite einfügen

Das ROWA Power-Blog kann ganz einfach zur iGoogle Startseite hinzugefügt werden. Dazu braucht man nur auf folgenden Button zu klicken

Add to Google

und schon hat man dieses Blog in der persönlichen Google Startseite und sieht dann sofort immer die neuen Einträge im Blog. Die Startseite lässt sich natürlich mit allen unterschiedlichen Nettigkeiten füllen. Vom aktuellen Telefonbuch, über Weltzeituhren, Landkarten - Maps, News aus aller Welt und vielem mehr.

Was ? Da kennt noch jemand den iGoogle nicht ! Das kann unter diesem Link sofort geändert werden :-)

Mittwoch, 17. Oktober 2007

Wer Erfolg hat steht unter Beschuss......

Nun, dieses eine mal geht es für einmal Apple an den Kragen. Die haben mit Ihrem neuen iPhone wohl in Kürze eine neue Klage am Hals, da diverse gesundheitsgefährdende Substanzen im iPhone entdeckt wurden. Diese Ami's...ts...ts.., essen die etwa Handy's ? Wie haben die das nur wieder entdeckt ? Der Erfolg sei nicht jedem gegönnt, da untersuche man doch dessen Produkte mal etwas genauer :-) und schon hat man ihn am Kragen..........

Apples Touchscreen-Telefon enthält verschiedene gesundheitlich und ökologisch bedenkliche Substanzen.
Greenpeace, gegenüber Apple ohnehin kritisch eingestellt, hat das iPhone auf Schadstoffe untersucht und diverse gesundheitsgefährdende Substanzen entdeckt. So enthält Apples Vorzeige-Smartphone giftige Bromide und ebenso anrüchiges PVC. Das Headset-Kabel enthält Weichmacher der Stoffklasse Phthalate. In Europa gelten diese Substanzen als schädlich für die männliche Fortpflanzungsfähigkeit und dürfen zum Beispiel in Kinderspielzeug nicht vorkommen. Apple, so Greenpeace, hab die Chance verpasst, mit dem iPhone sein Versprechen für grünere Produkte erstmals wahrzumachen. In Kalifornien droht Apple nun eine Klage: Der grösste US-Bundesstaat kennt eine Vorschrift, wonach gefährliche Inhaltsstoffe nur dann verwendet werden dürfen, wenn am Produkt ein deutlicher Warnhinweis angebracht ist. Apple soll die bisher verkauften iPhones zurückrufen und nur noch Geräte mit Warnhinweis anbieten - sonst will das Center for Environmental Health CEH vor Gericht gehen. Quelle

Sonntag, 14. Oktober 2007

Google Earth mit Youtube Videos

Der Suchmaschinenbetreiber Google hat in seinen Weltkartendienst Google Earth http://earth.google.com Videos des Tochterunternehmens YouTube integriert. Abhängig vom Ort, an dem sie sich auf der virtuelle Karte befinden, kann er sich passende Clip über die Region, Städte oder Sehenswürdigkeiten angesehen werden.

VISTA Ultimate EXTRA - jetzt erhältlich

Dreamscene sorgt unter Windows VISTA für animierten Desktop.
Microsoft hat mit Dreamscene das erste Ultimate Extra für Windows Vista als Final Version veröffentlicht. Das Tool ermöglicht die Nutzung hochauflösender Videos als Desktop-Hintergrund.
Der in Windows Update erhältliche 22-MByte-Download enthält vier Videos. Auf dieser Website stehen weitere Inhalte kostenlos zur Verfügung.
Ultimate Extras wurden als eine Sammlung von Tools und Diensten für Nutzer von Windows Vista Ultimate angekündigt. Dabei handelt es sich um die teuerste Version des Betriebssystems. Neben Sprachpaketen, Tools für Bitlocker werden künftig auch Spiele als EXTRA für VISTA Ultimate von MS angeboten werden.

Sonntag, 30. September 2007

Windows XP lebt nun doch länger !

Auf Druck von Kunden und Herstellern nimmt Microsoft Windows XP nun doch nicht so schnell vom Markt wie ursprünglich geplant. Große PC-Lieferanten dürfen XP nun statt bis zum 31. Januar bis zum 30. Juni 2008 verkaufen. Auch in den Ladenregalen soll das Betriebssystem nun noch länger liegen und PC-Hersteller in Entwicklungsländern können bis Juni 2010 Systeme mit der XP Starter Edition ausliefern.
Microsoft begründet diesen Schritt damit, dass Kunden mehr Zeit bräuchten, um auf Vista umzusteigen. Egal welche Gründe dazu führten, jedenfalls half der Druck der Wirtschaft, dass Microsoft unser XP'lchen noch ein Weilchen uns länger erhaltet. So haben wir nun etwas mehr Zeit uns auf das tolle Vista vorzubereiten :-)

Samstag, 29. September 2007

Microsoft und der ewige Beschuss

Ich könnte hier wie viele auch gegen Microsoft schiessen, aber irgendwer muss ja auch mal gegensätzliches tun. Ich werde mich aber hüten, die Microsoft Welt zu verteidigen, da soll sich ein jeder selbst ein Bild machen, der das überhaupt kann.
Es ist einfach aufgrund einer Medienmeldung die über ein Sicherheitsproblem in Windows spricht einzuhängen oder aufgrund eines eigenen Problems in der Softwarewelt aufgrund des eigenen Stimmungsbild Microsoft zu verteufeln. Nicht das ich das nicht verstehe, man wird ja von allen Seiten beeinflusst. Wenn die Medien nur schlecht über ein Unternehmen berichten, wird das ein jeder mit der Zeit ebenso vertreten. Genauso steuerbar sind wir Menschen ja auch in Sachen Werbung. Warum ist die Epidemie des Rauchens ausgebrochen ? Die Werbung machte vor vielen Jahren die Zigarette fast zum Muss in der Gesellschaft. Mit fast hynpotischer Werbewirkung, wurde der Gesellschaft "Freiheit und Abenteuer", "Wohlbefinden" und andere positiv auf den Menschen einwirkenden Eigenschaften in die Köpfe gehämmert. Bis dann eine breite Gesellschaft vom tödlichen Rauch angesteckt und süchtig war. Danach war es für die Raucherundustrie ein einfaches Unterfangen die Abhängigen und deren Nachkommen weiter am Stengel zu halten.

Um wieder auf MS zurückzukommen, man sollte einfach auch mal die postiven Dinge sehen die Microsoft bewirkt hat. Da gäbe es eine ganze Menge aufzulisten, vieles wär heute nicht so in der IT-Landschaft. Microsoft oder besser Bill Gates hatte damals die richtige Nase und kaufte von Digital Reasearch das DOS ab und entwickelte es weiter und Vertrieb es erfolgreich in Form von Lizenzen und scheffelte mit seinem Unternehmen über die Jahre viel viel Geld. Ist das aber nicht im Interesse jedes Unternehmens ? Wer profitiert, wenn es Unternehmen gibt die erfolgreich sind ? Könnte es eventuell die Wirtschaft sein ? Wurden dadurch zufälligerweise nicht tausende von Arbeitsplätzen geschaffen ?
Jedes der grossen renommierten Softwareunternehmen hat seine positiven und negativen Beiträge zum Stand der heutigen IT-Industrie geleistet. Auch die OpenSource Gemeinde ist eine willkommene Sache. Letzere fordert Unternehmen wie Microsoft und Co. heraus Ihre Produkte günstiger und besser zu entwickeln, das klappt doch auch. Das soll auch so bleiben. Doch Vorsicht ! Wenn alles OpenSource wäre, dann wären wir in vielen Dingen nicht da wo wir heute sind. Ich nutze ja teilweise auch OpenSource. Aber was würde passieren, wenn wir nur noch freiwillige unbezahlte Softwareentwickler hätten ? ........ Das wären...hmm... wie viele arbeitlose? Und Sicherheit? Wenn alle wie sie gerade Lust hätten an jedem Programm rumbasteln würden... na ja, stell es dir einfach mal alles so vor.

Erfolgreiche Unternehmen und Meschen geraten viel schneller unter Beschuss von Kritik, das ist ein Naturgesetz der Menschen. Spielt da vielleicht das eine oder andere mal auch der Neid eine Rolle ?

Google's Konkurrenz werkelt sich fit

Microsoft hat mit Live Search, seinen Suchdienst rundum erneuert. Microsoft stärkt damit seine Position gegenüber dem Erzkonkurrenten Google.

Hinter Live Search 2.0 steht ein stark erweiterter Suchindex - nach Angaben MS soll er viermal so umfangreich sein wie bisher. Ausserdem hat sich laut Microsoft die Relveanz der Suchergebnisse verbessert: Die gefundenen Seiten werden nun gemäss dem Ranknet-Verfahren nach der Anzahl der Verlinkungen gewichtet, Tippfehler in den Suchanfragen werden automatisch korrigiert, und unwichtige Wörter, sogenannte Stop Words, besser ausgefiltert. Der Anbieter betont überdies, die Seiten würden nun viel schneller laden als bei der bisherigen Live-Suchmaschine, und die Oberfläche sei grafisch und typografisch auf Lesbarkeit hin optimiert worden. Suchergebnisse in den Bereichen Entertainment, Shopping und Gesundheit werden nach dem von Googles "Universal Search" bekannten Blended-Search-Prinzip samt passenden Bildern, Videos, Bewertungen und Karten auf Spezialseiten zusammengefasst.

Erste Kurztest's meinerseits haben gute Resultate eingebracht, doch das tägliche Arbeiten wird mehr Aufschluss bringen. Die Konkurrenz im Suchmaschinenumfeld beflügelt sich gegenseitig, so wie man liest. So hoffe ich, dass sich die Search-Betreiber nicht nur auf Werbeeinnahmen und Zustaztools und Gratis Programme beschränken, so hoffe ich für Google jedenfalls, denn sonst wird dieser womöglich eines Tages mit dem Fazit einer zweitrangigen Searchengine vom Thron gestossen.

Mittwoch, 19. September 2007

Umweltprobleme - Globalisierung

Die beiden Stichworte - Umweltprobleme und Globalisierung sind immer wieder ein grosses Thema in Wirtschaft und Politik. Oft fragt man sich, ob diese Tatsachen die Menschheit an Rande des Zusammenbruchs führen wird. Wie auch immer ein solcher Zusammenbruch aussehen könnte, darauf möchte ich hier nicht eingehen, das soll sich jeder selber ausmalen.

Doch für die Planzenwelt wird vorgesorgt. Bin ich doch die Tage über einen Bericht gestossen, von dessen Projekt ich bisher noch nichts gehört hatte. Es handelt sich hierbei nicht um Blockbuster von Hollywood, nein, da wird doch tatsächlich in der Arktis ein Bunker gebaut, welcher die Gene von Saatgut aus aller Welt aufnehmen soll. Der unterirdische Bunker ist gegen Katastrophen, Kriege und Klimawandel gefeit. Das Projekt wird von der Schweiz mit grossem Interesse verfolgt. Denn auch die Eidgenossenschaft möchte dort gerne pflanzengenetische Ressourcen einlagern.
Ich denke, man darf sich nicht zuviele Gedanken über den Sinn oder Unsinn eines solchen Bunkers machen. Ob es spezielle Gründe gibt, warum der Bunker gebaut wird, welche vielleicht der Öffentlichkeit vorenthalten werden ? Gehen wir mal davon aus, dass die Angst über den Fortbestand der Pflanzenwelt, bei entsprechenden Katastrophen oder Kriege das Hauptthema ist und irgend ein Genie sich eine goldige Nase am wirtschaftlichen Aspekt verdient. Lest doch einfach selbst die Details über den Arktisbunker und bildet Euch eine eigene Meinung, welche ihr hier natürlich gerne posten dürft.

Samstag, 15. September 2007

Wireless USB bald erhältlich

Noch im September sollen die ersten Geräte mit Unterstützung für Wireless USB (WUSB) auf den Markt kommen – dies kündigte die Herstellervereinigung USB Implementers Forum an. Die frische Technik für den kabellosen Anschluss von Peripheriegeräten soll als erstes in externe Festplatten, Digitalkameras und Druckern zum Einsatz kommen. WUSB basiert auf dem Drahtloskommunikations-Standard UWB (Ultrawideband) und soll auf einer Distanz von 3m den gleichen Datendurchsatz von 480 MBit pro Sekunde erreichen wie USB 2.0.
Wireless USB soll in erster Linie eine besonders hohe Funkgeschwindigkeit bei zugleich niedrigem Stromverbrauch gestatten. Mehr als eine Reichweite von zehn Metern ist damit zwar leider nicht drin, doch für die heimischen vier Wände dürfte dies meist völlig ausreichen. Eine hervorragende Möglichkeit also, um Peripherie-Geräte unabhängig vom PC-Standort und ohne störendes Kabelgewirr aufzustellen.

Donnerstag, 13. September 2007

Upps....die Pannenshow

Upps, da hat wohl der ALDI Notebook Zulieferant geschlampt. Mit den aktuell ausgelieferten Notebooks, wurde den ALDI - Kunden der Virus Stoned.Angelina GRATIS beim neuen Notebook mitgeliefert. Die Details dazu habe ich hier im Netz gefunden.

Mittwoch, 5. September 2007

Ist das ein Handy, PC oder eine eierlegende Wollmilchsau ?

Mit dem TyTN II von HTC kommt im Oktober ein neues Handy mit Windows Mobile 6.0 auf den Markt, welches in Sachen Funktionsumfang im Businessumfeld einen starken Namen geschaffen hat.

Da ich selber Benutzer des Vorgängers, nämlich dem HTC TyTN bin, kann ich den Nachfolger, welcher doch ein paar recht nette Features zusätzlich mit sich bringt, mit gutem Gewissen empfehlen. Der TyTN II ist ein Pocket PC Phone mit UMTS/HSDPA, Bluetooth, WLAN, GPS-Empfänger, 3-Megapixel-Kamera und Schiebetastatur.

Das HTC TyTN ist für Benutzer, welche in Sachen Email, SMS, MMS, Internationale Einsatzfähigkeit, Fotokamera, GPS Navigationssystem in nichts nachstehen wollen. Das TyTN II vereint so ziemlich alles was im Handysektor so alles an Funktionen angeboten wird. Ab ca. Oktober 07 sollte das neue Wunderding im Handel erhältlich sein, natürlich erhalten Sie auch unter http://www.rowa.ch/.


Hier die Highlights des TyTN II Pocket PC Phone:


Windows Mobile 6 Professional als Betriebssystem, Quadband, GSM, GPRS, EDGE, UMTS, HSDPA (3.6 Mbps), Steckplatz für microSD Speicherkarten, 3-Megapixel-Kamera (für Fotos und Videos) mit LED-Blitz und Autofokus, VGA-Cam für Videotelefonie, QWERTZ-Schiebetastatur, E-Mail (auf Wunsch mit Direct Push-Funktionalität), Pocket Internet Explorer, MSN Messenger, Pocket Outlook (Termine, Aufgaben, Kalender), SMS, MMS, 256 MB ROM, 128 MB RAM, 2.8" Bildschirm mit einer QVGA-Auflösung von 240x320 Bildpunkten und 65.536 Farben, Windows Media Player Mobile, Mikrofon, Lautsprecher, Bluetooth 2.0, Wireless LAN 802.11b/g, GPS-Empfänger mit TomTom 6 Taster Edition, Samsung-Prozessor mit 400 MHz Taktfrequenz, 1.350 mAh Wechselakku, ActiveSync, Taschenrechner, Visitkarten-Scanner, JogWheel (360°, 3-Wege, OK-Taste) ... macht zusammen 112x59x19mm bei einem Gewicht von ca. 190 Gramm.

Freitag, 31. August 2007

Notebook defekt - In Garantie repariert und den Kaufpreis zurück erhalten

Wo gibt's denn so was ?

Da kauft doch einer ein Notebook der Marke Toshiba zu normalem Marktpreis bei einem Fachhändler. Diese erzählte ihm im Verkaufsgespräch, dass er, wenn das Notebook während der Garantiezeit einen Defekt erleide, die kostenlose Reparatur sowie den Kaufpreis des Notebooks zurück erhalte. Sachen gibts !
Welcher Hersteller kann eine solche Aktion durchführen ? Nur Hersteller die von der Qualität Ihrer Geräte überzeugt sind, wie das Toshiba bereits zum zweitenmale lanciert! Prüfen Sie das doch selbst und besichtigen Sie diese qualitativ hochwertigen und leistungsfähigen Notebook im Handel.

Ich kenne da einen Computer-Spezialisten und Anbieter :-) bei dem bekommen Sie die Notebooks mit Geld zurück Garantie mit allen erdenkbaren Optionen und Zusatzleistungen die Sie benötigen. Folgen Sie einfach diesem Link und erfahren Sie mehr darüber.

Samstag, 25. August 2007

Bill Gates vom Thron gestossen

Bill Gates, der den Titel "reichster Mann der Welt" seit mehr als einem Jahrzehnt trug, hat seinen Platz verloren.


Der Mexikaner Carlos Slim, der durch das Unternehmen Telmex reich geworden ist, hat ihn von der Spitzenposition verdrängt. Das Vermögen von Slim wird - gemessen am Börsenkurs seiner Beteiligung an Telmex - auf rund 50 Milliarden Euro taxiert.

Slim, der schon in der Forbes-Liste vom April 2007 auf Platz zwei stand, profitierte von den in den letzten Monaten rapide gestiegenen Börsenkursen des mexikanischen Telekommunikationsunternehmens Telmex. Der Titel 'reichster Mann der Welt' für Slim stammt vom mexikanischen Wirtschaftsmagazin 'Sentido Común' und nicht von Forbes, die die Liste nur einmal jährlich veröffentlichen.

Slim verfügt derzeit gemessen am Börsenwert des Unternehmens über ungefähr 7,3 Milliarden Euro mehr als Gates, dessen Vermögen von Forbes im April 2007 auf 41 Milliarden Euro taxiert wurde. Armer Bill Gates, er hat ja nur 41'000'000'000 Dollar, da muss er wohl bald Windows AfterVista lancieren um das aufzuholen :-)

Wirklich gut gegen Viren geschützt ?!

Ich denke, nein davon bin ich überzeugt, es gibt kein "bester Virenschutz" ! Die Hersteller liefern sich oftmals ein Kopf an Kopf Rennen. Auch die Testverfahren bekannter IT-Zeitschriften lassen oftmals mit den Resultaten zu wünschen übrig, ob da eventuell Sponsoringaktivitäten im Gange sind ? :-)

Unseren eigenen Betrieb und der vieler Kunden, schützen wir seit Jahren mit dem vielleicht nicht ganz in allen Munden so bekannten "Norman Antivirenschutz". Bisher konnten wir keinen Virenbefall bei einem unserer Kunden ausmachen, wenn der Norman aktuell und aktiv war, die Computersysteme der Kunden waren immer optimal geschützt. Nebst vielen anderen Features, wie kleiner Ressourcenverbrauch, bequeme Jahresupdate mit Einzahlungsschein, einfach Handhabung etc., möchte ich ganz speziell die Sandboxtechnik des Norman Virenschutz hervorheben. Mehr über Norman erfahren Sie unter rowa.ch

Normans Antwort auf „Day Zero“-Angriffe ist die weltweit führende proaktive Antivirentechnologie Norman SandBox - eine Sicherheitslösung, die Sie Ihrem Ziel der maximalen Sicherheit näher bringt.

Diese Technologie ist Bestandteil aller Antivirenprodukte und Lösungen von Norman. Sie zielt darauf ab, den Schutz ununterbrochen aufrechtzuerhalten und neue, unbekannte Viren und andere Malware ab dem Zeitpunkt abzuwehren, zu dem sie freigesetzt werden.
Der wesentliche Unterschied zum traditionellen Virenschutz besteht darin, dass unsere Lösung nicht auf Virensignaturdateien zurückgreift, um neue Viren zu stoppen. Norman SandBox stoppt Viren durch Analysieren ihres Verhaltens in einer simulierten Umgebung - bevor sie Ihr System infiltrieren.

Hier gibts noch ein Video, welches diese Technik auf lustige Art veranschaulicht, Ton einschalten.

Sonntag, 19. August 2007

Achtung falsche vvindowsupdate.com Website

Eine äußerst verdächtige Domain-Registrierung vom 9. Juli 2007 ist den wachsamen Augen der Trend-Micro-Forscher nicht entgangen. An diesem Tag wurde nämlich die Domain “vvindowsupdate.com” an einen Interessenten in Moskau vergeben – die scheinbar vertraute Adresse wird allerdings mit zwei aufeinander folgenden “v” statt mit einem “w” geschrieben.
Was der Besitzer, dessen registrierter Name russischer Herkunft ist, mit seiner neu erworbenen Domain anfangen möchte, lässt sich wohl darüber nur spekulieren. Sicherheitspatches und Updates für Windows wird dieser ganz sicher nicht vertreiben – das Gegenteil ist eher zu befürchten. So ist also Vorsicht vor vvindowsupdate.com geboten!

Mittwoch, 15. August 2007

Windows Home Server - Multimediaverwaltung

Dass auf praktisch allen Netzwerkfestplatten für Heimanwender als Betriebssystem Linux läuft, dürfte Microsoft schon länger sauer aufstoßen. Nun ist der Software-Riese mit dem Windows Home Server angetreten, die Vormacht von Linux schleunigst zu brechen. Vorgestellt wurde die Windows-Variante für Home-Server Anfang Januar 2007 auf der International Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas.

Zentraler Datenspeicher und Media-Server. Die Basis für das neue Betriebssystem bildet ein abgespeckter Windows Server 2003, die Konfiguration läuft komplett über den Browser eines angeschlossenen PCs. Neben der Funktion als zentraler Datei- und Printserver beherrscht ein Gerät mit Windows Home Server auch Media-Streaming auf die Xbox 360 oder Streaming-Clients, die Windows Media Connect unterstützen. Neu sind diese ganzen Funktionen zwar nicht gerade, aber die Bedienung wird deutlich einfacher sein als bei allen bisherigen NAS-Geräten für Heimanwender.
Tastatur und Maus sind für den Home Server überflüssig, die Steuerung erfolgt über den Webbrowser eines Rechners im Netzwerk. Auf die gespeicherten Daten kann man aber auch über eine sichere Verbindung via Internet zugreifen, um etwa die Urlaubsbilder gleich auf den Home Server zu speichern oder sich Nachschub für den MP3-Player zu holen. Im lokalen Netzwerk stellt sich der Home Server als ein freigegebener Ordner mit verschiedenen Unterverzeichnissen für Videos, Bilder und Musik dar, auf dem die User zudem noch private Verzeichnisse anlegen können, auf die nur sie zugreifen können. Die Synchronisierung der Passwörter zwischen lokalem PC und Homeserver erfolgt automatisch. Eine weitere Funktion des Home Servers ist die als zentrales Backup-Laufwerk für das gesamte Netzwerk. Dabei werden bei geänderten Dateien nur deren Änderungen gespeichert und Files, die auf mehreren PCs im Netz vorhanden sind, nur einmal abgelegt, das spart Platz auf dem Server.

Windows VISTA und Office 2007 Editionen

Immer wieder fragen mich Personen, welche Windows VISTA und Office Versionen es aktuell von Microsoft gibt. Viele haben anscheinend noch zuwenig Infos erhalten oder im Dschungel der Informationen den Überblick verloren. Da kann ich es natürlich nicht verkneiffen hier ein wenig Werbung zu machen und gleich einen Link auf unsere Website einzubauen. Bei diesem Link unter der Rubrik Preislisten findet ihr eine Übersicht über alle VISTA und Office 2007 Versionen. Solltet Ihr dann doch noch offene Fragen haben, kann das hier auch gepostet werden :-) Getraut Euch ruhig.

Samstag, 21. Juli 2007

Phishing hat Hochkonjunktur

Nach Angaben von Websense hat die Zahl der Phishing-Angriffe einen historischen Höchststand erreicht. Ebenfalls ist die Anzahl registrierter Phishing-Webseiten dramatisch angestiegen. Laut dem Security-Dienstleister, der in der Anti-Phishing-Working-Group organisiert ist, kam es von April auf Mai dieses Jahres zu einem Anstieg um 95 Prozent. Im Mai waren sage und schreibe 3353 Phishing-URLs registriert, so viele wie nie zuvor.

Anscheinend soll schlampiges Webdesign bei Internet-Auftritten vieler Banken Phishern noch immer unnötig leicht machen. Auch die Phishing-Webseiten sind professioneller geworden und nicht mehr auf den ersten Blick als falsche Webseite erkennbar. Zudem würden trotz der zunehmenden Bedrohung Banken noch immer völlig veraltete PIN/TAN-Verfahren statt sicheres HBCI (Homebanking Computer Interface) zur Absicherung der Transaktionen einsetzen.

Welche Gefahren lauern auf unvorsichtige Benutzer ?

Phishing ist eine Betrugsform, die darauf abzielt, Ihre Identität zu stehlen.
Je mehr Informationen über Sie dabei herausgefunden werden, desto besser für den Betrüger.

Wie geschieht dieser "Identitätsdiebstahl"?

Ein Betrüger bildet eine bekannte Internetseite (z.B. ebay, Homebankingseiten,...) nach und verschickt anschließend E-Mails, die User unter Vorspiegelung falscher Tatsachen dazu veranlassen sollen, ihre Zugangsdaten oder persönliche Daten einzugeben.

Was können Sie dagegen tun ?

Beantworten Sie niemals Fragen Ihrer Bank per Email, wenn Sie aufgefordert werden Benutzernamen oder Passwort anzugeben. Ihre Bank wird niemals den Weg per Email dafür verwenden. Seien sie ebenfalls vorsichtig bei Kontos von Auktionshäusern wie Ebay, Ricardo und Co.
Am besten verwenden Sie immer nur die Links in Ihren Favoriten und nicht die aktuell per Email erhaltenen !

Mittwoch, 18. Juli 2007

unbekannte Viren stoppen -

Auf innovative und eindrückliche Art, kann man unter diesem Videolink vom norwegischen Antivirenschutz und Security - Software Hersteller "Norman" ein Bild der ablaufende Prozesse in Bezug auf die Sandbox-Technologie machen.
Mit diesem Slogan wirbt Norman: "Würden Sie sich mit einem Airbag sicher fühlen, der sechs Sekunden nach dem Aufprall ausgelöst wird?Nein? Dann denken Sie so wie wir bei Norman." Was diese Sanbox alles so kann und leistet, könnt ihr unter dem folgendem Link selber nachlesen. Der Norman Antivirus ist eines von vielen Lösungen auf dem Markt. Ich denke die Beste Virenschutzlösung gibt es gar nicht, mit Norman jedenfalls ist man seit Jahren auf der sicheren Seite, das kann ich aus eigener Erfahrung und der vieler Kunden bestätigen.

Montag, 16. Juli 2007

Schneller kopieren und das erst noch kostenlos

Für schnelleres kopieren als mit dem Windows Explorer bin ich da auf ein Programm Namens Copy-Handler gestossen. Natürlich gibt es viele solcher Tools, doch das hier beschriebene ist klein und fein.

Da das Kopieren grosser Datenmengen mitunter recht langwierig sein kann, gibt es solche Programme wieder Copy-Handler. Das Programm kopiert und verschiebt Daten bis zu siebenmal schneller als der Windows-Explorer. Zudem bietet das Programm Möglichkeiten zum Unterbrechen eines Kopiervorgangs sowie deren Aufnahme nach Abbruch. Ideal für Benutzer die USB Sticks oder externe Harddisks häufiger komplett neu bespielen wollen. Unter http://snipurl.com/1od3c könnt ihr das Tool (in English) kostenlos runterladen.
Unter Windows XP lief das Programm problemlos, gemäss Herkunftswebsite, soll es ab Windows 2000 einsetzbar sein.

Freitag, 6. Juli 2007

Netzwerklösung für KMU's - Grosse Leistung - kleines Budget

Sie wollen eine zentrale und geschützte Benutzer- und Datenverwaltung sowie Datensicherung ?

Auch Emails, Adressbücher und die Kalender möchten Sie zentral verwalten ?

Benötigen Sie eine zuverlässige und stabile Plattform für Ihre täglichen EDV Belange ?

Wir haben für Sie die Lösung, - die "Eierlegende Wollmilchsau".




Verzeihen Sie den Ausdruck, aber man könnte den Small Business Server "fast" als Eierlegende Wollmilchsau" im Netzwerkumfeld bezeichnen. Auf Basis dieser Lösung erlebt mancher Kleinbetrieb nach der Implementierung den Höhenflug in Sachen EDV. Bei unseren KMU-Kunden, vor allem den Kleinbetrieben, setzen wir oft als Netzwerklösung auf den Small Business Server. Diese "All in One" Plattform ist x-fach bei unseren Kunden vom kleinen Betrieb mit 2 Arbeitsstationen, bis hin zu 25 oder mehr Arbeitsplätzen im Einsatz.

Der Leistungsumfang des Small Business Servers entspricht den Lösungen für Grossunternehmen, entspricht im Preis aber dem Budget für Kleinbetriebe.

Habe ich Sie nun "Gluschtig" gemacht ? Unter dem Link Netzwerklösung für Kleinbetriebe erhalten Sie zusätzliche Informationen.

Donnerstag, 5. Juli 2007

iPhone erst 2008 in der Schweiz

Nach vielen Pressestimmen wird das seit Monaten angepriesene iPhone von Apple erst 2008 in unseren Läden der Schweiz erscheinen. Wenn man den Gerüchten traut, wird am Schluss das innovative und so heiss begehrte iPhone nur über eine Telko angeboten.

Das iPhone soll erst in Deutschland, Frankreich und Grossbritannien zum Verkauf angeboten werden. Der Rest Europas folgt ebenso wie der asiatische Markt erst 2008, heisst es in den Medien. «Das iPhone zeitversetzt auf den europäischen Markt zu bringen, sei wirtschaftlich gesehen eine sinnvolle Strategie»

Hier findet Ihr Infos zum iPhone -> http://snipr.com/1nvtv

Donnerstag, 28. Juni 2007

Single Werbung in Unterwäsche

Im Internet gibt es wirklich nichts was es nicht gibt .....:-) Da kommt doch das Grosse M mit einer neuen Website daher, auf der Singles für Unterwäsche Werbung machen. Unter http://www.migrosmodels.ch könnt Ihr Euch gleich selber ein Bild davon machen.
Singles können da auch gleich mit einem der Migros-Singles in Kontakt treten. Viel Glück!

Sonntag, 17. Juni 2007

Gesünder und günstigerer Drucken

Sicher hat der eine oder andere schon von der Problematik des Tonerstaub oder den austretenden Dämpfen bei Laserdruckern gehört. Ich will in diesem Post nicht auf die Gefahren bei den Laserdruckern eingehen sondern eine echte Alternative zu dazu vorstellen. Mit einem Festtintendrucker, haben wir in unserem Betrieb eine echte Alternative zu einem herkömmlichen Farblaser gefunden.

Mit einem niedrigen Einstiegspreis und geringen Druckkosten pro Seite erhält der Kunde mit Solid Ink-Produkten ein äußerst gutes Preis-/ Leistungsverhältnis. Ich habe hier bewusst keine Druckkosten pro Blatt erwähnt, da diese von der Intensität der Druckdichte von Druckauftrag zu Auftrag unterschiedlich sein kann/wird. Mit Solid Ink lassen sich brillante, satte Ausdrucke auf diversen Druckmedien erzeugen. Das Prinzip ist ebenfalls sehr umweltfreundlich: es wird über 90 % weniger Abfall produziert als bei einem typischen Farblaserdrucker.

Weitere Vorteile :

  • Kein Ozonausstoss
  • niedrigere Druckkosten als beim Fabrlaser
  • Präzise Punkterfassung durch Single-Pass-Architektur
  • Konsistente Farben auf allen Papiersorten
  • Besonders runde Punkte zur Optimierung gleichmäßiger Farbmischung
  • Niedriger Tintenstand beeinträchtigt bei Solid Ink-Systemen die Druckqualität nicht.
  • Temperatur und Luftfeuchtigkeit haben wenig oder keine Auswirkung auf die Druckqualität mit Solid Ink.
  • Ausdrucke mit Solid Ink werden durch Kontakt mit Feuchtigkeit nicht beeinträchtigt.

Bei der Verwendung von Generic Fesstinte, kann der Sparvorteil beim Druck nochmals um ca. 40% reduziert werden.

Die Drucker sind ebenfalls sehr einfach zu bedienen. Hier finden Sie eine kleine Übersicht zur aktuellen Promo "gesündere Luft" bis 11. Juli 2007".

Mittwoch, 13. Juni 2007

Optimales Speichermanagement mit VISTA Superfetch

Mit Windows Vista wurde auch das Speichermanagment erneuert, während XP noch mit Prefetch arbeitete, verwendet Vista Superfetch. Eine Nachteil von XP war das auslagern auf die langsame Festplatte, egal wieviel Arbeitsspeicher dem System noch zur Verfügung standen. Ganz anders funktioniert dies bei Vista, hier wird der vorhandene Arbeitsspeicher mit Daten und Programmen geladen die häufig verwendet werden, was zu einem deutlich schnelleren Öffnen von Anwendungen und Dateien beiträgt.

Vista nutzt den vorhandenen Arbeitsspeicher effizienter aus, diese Technik wurde Superfetch genannt. Dieses cachen besimmter Informationen kann bei einem Programmstart eine 2-3 mal höhere Geschwindigkeit gegenüber einem XP System ausmachen. Zum zweiten funktioniert in Vista das entladen nicht mehr benötigter Informationen aus dem Hauptspeicher wesentlich besser als unter Windows XP und Windows 2000. Obwohl Vista gegenüber Windows XP mehr Arbeitsspeicher benötigt (1GB aufwärts) ist es im laufenden Betrieb deutlich schneller und agiler, Programme starten um ein vielfaches schneller. Zu dieser Erkenntnis kam auch ZDNet die diese Technik ausführlich getestet haben.

Software Kompatibilität zu Windows VISTA

Microsoft jüngster Sprössling Windows VISTA wird bereits oft über den Ladentisch verkauft. Immer mehr Benutzer wagen den Schritt, obschon oft bei neuen Betriebsystemversionen mit Kinderkrankheiten und Inkompatibiltäten zu älterer Software zu rechnen ist.

Die offizielle Liste von Microsoft listet alle Produkte auf die den Logo-Test bestanden haben. Diese Liste wird ständig aktualisiert: http://support.microsoft.com/kb/933305

Nicht aufgeführte Software kann dennoch unter Windows Vista fehlerfrei laufen, es gibt nur keine Gewähr dafür. Das muss unter Umständen von Fall zu Fall ausgetestet werden.

Was tun wenn es mit einer alten Software nicht klappt unter VISTA ?
Nun, da gibt es natürlich die Möglichkeit einen neuen Rechner mit altem Betriebsystem Windows XP zu kaufen oder mit dem alten bestehenden weiter arbeiten, bis die bestehende Software durch den Hersteller auf VISTA angepasst wurde.

Es geht auch anders!
Sie installieren eine virtuelle Betriebsystemumgebung unter Windows VISTA und installieren da drin Ihr altes nicht an den PC gebundenes Windows XP und Ihre alte Anwendung. Das geht mit fast allen Anwendungen, Vorsicht geboten ist bei grafikintensiven Anwendungen, diese könnten könnten ev. zu langsam und dadurch nicht brauchbar sein.

Falls Sie einen Spezialisten für eine Beratung und / oder Realisierung brauchen, ich kenne da eine gute Adresse :-) www.rowa.ch . Die Software für die Virtualisierung bekommen Sie übrigens GRATIS.

Freitag, 1. Juni 2007

Dell baut 8800 Stellen ab

Was schon lange erahnt, ist nach den neusten Medieninformationen (Infoweek) nun Realität. Dell baut in den nächsten Monaten 10% der Stellen, also rund 8800 Mitarbeiter weltweit ab.

Im Preiskampf um die Spitze der Marktanteile sind die Mitarbeiter die leidtragenden. Da lässt sich schon die eine oder andere Frage in den Raum stellen. Wäre eine weniger starke Preisagression auf dem Markt nicht besser für das soziale Umfeld der betroffenen? Würde das nicht auch ausreichen um weiterhin fette Gewinne zu erwirtschaften und die Stellen aufrecht zu erhalten ? Manchmal ist weniger auch mehr !

Der ewige Preiszerfall durch diese unendlichen Kämpfe, die von den Grossen und den Trittbrettfahrern auch in unserer kleinen Schweiz praktiziert werden, sind schon so oft Arbeitsplätze weggefallen und machen anderen Anbieter das Leben enorm schwer. Klar ist, dass heute ein gutes Preis - Leistungsverhältnis entscheidend ist, oft werden aber auch Kartoffeln mit Birnen verglichen oder auf Lockvögel reingefallen. Könnte es mit einer sinnvolleren Preis- und Marketingpolitik nicht für alle auch aufgehen? Ich weiss, dass ist leider Wunschdenken, so lange der Mensch dem Kapitalismus und dem "immer mehr Syndrom" verfallen ist, werden wir das wohl nicht auf einen grünen Zweig bringen und die modernen Kriege um Marktanteile und Spitzenplätze gehen ohne Rücksicht auf Verlust weiter.
Ist aber wirklich jemand der Meinung, dass der Preiszerfall die Arbeitsplätze und die Qualität der Produkte erhalten wird ? Firmen die wie DELL so agressiv im Direktverkauf sind, haben von Grund auf durch das Direktmodell schon einmal Arbeitsplätze auf dem Markt wegrationalisiert. Im Soge der Verdrängung und des Preiskkampfes, müssen auch DELL & Co. Ihre Kosten immer weiter senken und das geht im Grossen Stil nur über die Personalkosten, "also weg mit dem Personal", entscheiden die Top Manager.
Für mich war das mit dem Personalabbau bei DELL schon länger absehbar. Das wird auch nicht der letzte sein, den diese oder andere grossen Firmen durchführen werden/müssen. Durch den Preiszerfall und die Margenreduktionen werden künftig immer mehr Stellen gestrichen oder Firmen zusammengelegt. Wenn man das ein wenig weiter denkt, wird es sich mittel- langfristig ganz sicher auch auf unsere schweizer Löhne und den allgmeinen Wohlstand auswirken.

Könnte der Konsument etwas bewirken ? Ich glaube schon, ist aber leider auch zu oft Wunschdenken. Mein Tipp: Der Konsument (Endkunde/Firma) sollte beim Kauf / Investitionen nebst eigenem Budget im Fokus zu haben, sich die Frage zu stellen, "warum soll ich das nicht in der Region investieren"?
Ich bin davon überzeugt, dass fast in jeder Branche und jeder Region ein entsprechender Anbieter aus dem wirtschaftlichen Rückgrat unseres Landes, nämlich dem KMU zu finden ist. Ich bin überzeugt, wenn wir diesen wichtigen Wirtschaftsfaktor stärken, werden wir auch eine gute Zukunft haben.

Mittwoch, 30. Mai 2007

MP3 Files beschriften - ID3-Tag erweitern

Bin da auf ein kostenloses Tool gestossen, welches einem ermöglicht MP3 Musik einfach und kostenlos zu beschriften.
Das Tool schreibt nützliche Informationen wie Interpret, Titel eines Songs oder das Erscheinungsjahr etc...etc.. welche allesamt im ID3-Tags von von MP3 Files versteckt sind zu den Songs. Für Musikfreaks welche also unvollständige Fileinformationen in Ihren MP3 Songs haben, ist dieses Tool eine willkommene Gabe. Mit den zusätzlichen Informationen ist die Einsortierung in Jukebox und Co. auch sehr anwederfreundlich für die Nutzung. Das MP3-Tag-Tool findet ihr unter http://snipurl.com/1mpnt

Vielleicht kennt ja jemand dieses Tool oder ein anderes und hat wertvolle Informationen welche hier gepostet werden können.

Samstag, 26. Mai 2007

Wald, Wiesen, WLAN – das WWW der Riederalp

Als vor ein paar Jahren die ersten WLAN Access Points auf dem Markt kamen, war die Innovation und der Nutzen mitreisserisch. Kabellos im Haus oder Büro surfen, warum nicht! Dass aber nach so kurzer Zeit ganze Städte und nun schon die ersten Alpen mit WLAN abgedeckt werden, erzeugt bei vielen nicht mehr nur Freude.

Die Tourismusregion Riederalp setzt aufs Internet. Neu können Gäste und Einheimische mit einem offenen Netzwerk überall ins Internet – mitten in den Walliser Bergen. Unter dem Motto «Innovation trifft Tradition» wirbt das Walliser Dorf für sein kabelloses Netzwerk. Dank diesem ist neuerdings das ganze Dorf mit dem Internet verbunden. Damit wir die Riederalp nicht mehr nur das Paradies für Surfer mit dem Brett sondern auch mit dem Browser, wenn man auf die Werbung horcht. Das digitale Zeitalter ist also endgültig auf der Riederalp angekommen.

Eigentlich müsste ich es gutheissen, dass überall und jedermann Technik aus unserer Branche einsetzen will. Es wird doch sicher auch das eine oder andere WLAN Projekt in unseren Auftragsbüchern sich niederschlagen. Der Technik auch oft verfallen würde ich eine vernünftigere Entwicklung im Bereich der Strahlentechnik egal ob WLAN, GSM (Handy & Co) etc. eher begrüssen.

Nach Angaben von Tourismusdirektor Alex Buchner liege das Potential für diese WLAN Aktion auf der Riederalp darin, dass ein Tourist auch in den Ferien vernetzt sein will und das möglichst unkompliziert. Er will E-Mails beantworten, Aktienkurse prüfen oder Ferienfotos an die Daheimgebliebenen versenden. Ich frage mich ob die Vernunft nicht auch mit den bereits bestehenden Anschlüssen in Hotels und dem einen oder anderen Café oder Restaurant ausgekommen wäre, denn auf der Skipiste wird es ja wohl kein WLAN benötigen?

Die meisten Feriengäste wollen in Bergen doch alles andere als der Alltagsstress der sie einholt. Sucht man nicht Abgeschiedenheit statt permanente Erreichbarkeit ? Ich persönlich geniesse das surfen via Kabel und werde mir ganz bestimmt für meine Ferien, keine Region aussuchen, die flächendeckend WLAN einsetzt. Im Zeichen der Zeit werden wir wohl vermutlich nicht darum herum kommen, dass alle grösseren Städte und Ballungszentren sowie Tourismusgebiete mit WLAN oder später auch WiMAX (Nachfolger von WLAN) erschlossen werden. Wird diese Entwicklung zur Hochkonjunktur für unsere Tumorspezialisten und Spitäler? Wer weiss das heute schon genau, so lob ich mir jedenfalls die Vernunft mit dem Einsatz der Strahlenpumpen!

WWW der Riederalp zusammengefasst:
WLAN steht für Wireless Local Area Network und bezeichnet ein kabelloses Funk-Netzwerk, das mit dem Internet verbunden werden kann. In vielen Schweizer Haushalten sind WLAN im Einsatz. Davon profitiert nun die Region Riederalp: Dort benützt nicht mehr jeder Haushalt seinen eigenen Internetanschluss für sich, sondern einige Anschlüsse im Dorf sind mit speziellen Zusatzgeräten zu einem flächendeckenden Funknetz verbunden. Damit kann man mit einem Laptop (oder einem WLAN-fähigen Handy) überall Zugang zum Internet finden.

Donnerstag, 17. Mai 2007

Lieber SPAM als Email Gebühren

Vor ein paar Tagen bin ich in der Infoweek ein schweizer IT-Magazin auf einen Bericht gestossen, in welchem die Leser auf Emailgebühren versus SPAM gefragt wurden.

Über den auf der Website von InfoWeek eingepflegten Quick-Poll, wurden die Leser zur Abstimmung aufgefordert. Das Resultat irritierte mich schon ein wenig. Immer wieder sind Anwender oder IT-Verantwortlîche erzürnt über die lästigen SPAMs, wäre eine Gebühr nicht das richtige um der SPAM -Flut etwas Einhalt zu gewähren ? Würde nicht sogar die Effizienz am Arbeitsplatz dadurch etwas besser, da der Absender seine Emails besser überdenken und vielleicht nicht bei jeder Kleinigkeit eine Email absenden, welche den Empfänger auch wieder um heute so kostbare Ressourcen bringt ?

Nun, drei von vier InfoWeek-Lesern kämpfen lieber mit dem Spam-Problem als pro E-Mail eine Gebühr zu zahlen.
Immer wieder taucht angesichts des schieren Spam-Wahnsinns die Frage auf, ob sich eine Gebühr für E-Mails – quasi eine E-Mail-Briefmarke – lohnen würde. Dabei soll die Gebühr kein Geld in die Kassen der Provider und Anbieter spülen, sondern als Schutzgebühr verstanden werden. Man ist sich einig, dass bereits ein Betrag von weniger als einem Rappen Massen-Mailings unattraktiv machen würde. Die Frage lautet jedoch: Wären die vielen Anwender bereit, ins Portemonnaie zu greifen, um so von der Spam-Plage befreit zu werden? InfoWeek fragte online nach – um festzustellen, dass die Bereitschaft eher gering ist.

So lehnen es denn drei von vier Umfrageteilnehmern grundsätzlich ab, eine Gebühr zu bezahlen, um dafür keinen Spam mehr zu erhalten. Immerhin knapp 15 Prozent wären zur Zahlung von maximal einem Rappen pro Mail bereit, wenn dafür kein Mail-Müll die Postfächer verstopfen würde. Und immerhin, einige Leser würden auch tiefer in die Tasche greifen und bis zu fünf, zehn oder gar mehr als zehn Rappen pro E-Mail auf den Tisch legen. Nichtsdestotrotz, so scheint es, würde die Einführung einer E-Mail-Briefmarke wohl auf heftigsten Widerstand stossen, und dies nicht nur von Seiten der Spammer.

Samstag, 28. April 2007

Nuetzliche Mobile Links

Fuer Benutzer von Pocket PCs oder Smartphones habe ich hier ganz spezielle Linkliste mit vielen nützlichen Links wie:
Wetterbericht, NEWS, Telefonbücher, Google, Webseiten Optimierer, English Wörterbuch usw. zusammengestellt. Es versteht sich von selbst, dass der folgende Link auf eine für PPCs und Smartphone optimierte seite führt. Hier der Link www.rowa.ch/ppc.htm

Solltet Ihr weitere tolle Links haben, könnt ihr diese posten, bei gutdünken, werde ich diese in der Linkliste gerne aufnehmen :-)

Unser Zuhause

Im Bild rechts sehen Sie unser Zuhause seit Sommer 2006. An der Grubenstrasse 2 in Frick werden Sie von unseren kompetenten Beratern persönlich in unserem Handels- und Dienstleistungscenter bedient.

Alles weitere wie unsere Öffnungszeiten oder Details zu unserem Angebot etc. finden Sie auf unserer offiziellen Website www.rowa.ch.

Wie schütze ich mich vor SPAM?

Es wird nie einen Absoluten Schutz geben, aber genauso, wie Spammer automatisiert viele Nachrichten versenden, können Sie entsprechende Produkte und Lösungen einsetzen, die diese Nachrichten wieder ausfiltern. Wie Sie sich genau schützen können, hängt von der Art ihres Postfachs ab. Hier gilt es zwei verschiedene Ansätze zu unterscheiden:

Eigener Mailserver:
Sie betreiben einen eigenen Mailserver (z.B. Exchange), an den die Nachrichten zugestellt werden. Hier können Sie mit Produkten arbeiten, die vor ihrem Mailserver ansetzen und die eingehenden Nachrichten entsprechend filtern. Je nach Produkt werden die Nachrichten angenommen und in eine Quarantäne gestellt oder direkt abgewiesen.

Mailbox beim Provider (POP3):
Viele Einzelpersonen haben ihre Mailbox bei einem Provider gehostet, und holen diese per POP3 ab. Die erste Filterfunktion sollte ihnen ihre Provider anbieten, damit die Nachrichten gar nicht erst von ihnen abgeholt werden müssen. Landet trotzdem SPAM in ihrem Postfach, dann können Sie entweder mit eigenen Programmen zuerst auf das Postfach zugreifen und Werbemails anhand des Betreffs, Absenders und dem Anfang der Mail direkt löschen lassen. Ein anderer Ansatz beruht darauf, dass die Mails von ihnen abgeholt und dann lokal verschoben oder gelöscht werden. Diese Funktion entspricht z.Bsp. dem Outlook 2003 Junk-Mail Filter. Dieser Filter analysiert jede eingehende eMail und verschiebt diese bei Spamverdacht in einen eigenen Ordner "Junk-Mail".

Was ist Suchmaschinenmarketing ?

Sie wollen, das Menschen Ihre Website besuchen um Ihre Produkte zu kaufen, zu lernen oder von Ihrem Steckenpferd zu erfahren oder für welchen Zweck auch immer Sie Ihre Seite erstellt haben. Dazu müssen Sie einiges über Suchmaschinenmarketing lernen wie: Welche Elemente Ihrer Webseite Ihre Listung bei Suchmaschinen verbessern oder auch verschlechtern. Wie Sie mit cleverem Einsatz von Schlagwörtern, Links und Texten ganz weit oben stehen. Sie müssen lernen wie Suchmaschinen ticken, was Ihre Platzierung verbessern kann und was Sie vermeiden sollten, wenn Sie wollen, dass Ihre Website bei Google & Co. Ganz weit oben steht.

Gewinnung qualifizierter Besucher

Suchmaschinenmarketing (Search Engine Marketing, SEM) umfasst alle Maßnahmen zur Gewinnung qualifizierter Besucher für eine Webpräsenz über Websuchmaschinen. Dazu gehören Instrumente wie Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenwerbung. Letzteres erfolgt beispielsweise in Form vom Kauf bezahlter Einträge.
Oft herrscht der Glaube die Einträge der META TAGs für Beschreibung, Keywörter und Co. sei ausreichend um gut in Suchmaschinen gefunden zu werden, das entspricht leider nicht mehr der Realität. Gutes Suchmaschinenmarketing erfordert viel Einsatz und Analyse.