Mehr Speed: Die eSATA-Festplatte kann sich mit einer besseren Performance von zirka 21 Prozent gegenüber der USB-2.0-HDD durchsetzen. An die internen Laufwerke kommen die externen Geräte aber nicht heran.
Kostenlose Informationen und Kommentare rund um das Thema Informatik und Consumer Electronics, aber auch mal ganz andere Themen von A-Z werden hier behandelt.
Sonntag, 16. Dezember 2007
eSATA gegen USB 2.0
Mehr Speed: Die eSATA-Festplatte kann sich mit einer besseren Performance von zirka 21 Prozent gegenüber der USB-2.0-HDD durchsetzen. An die internen Laufwerke kommen die externen Geräte aber nicht heran.
Sachen gibts - spionieren erlaubt
Dazu muss sich der Proband beim „Windows Feedback Program“ registrieren und Microsoft erlauben, drei Monate lang, jeden auf seinem Rechner getätigten Schritt protokollieren zu lassen. Die gesammelten Daten werden dann alle zwei Wochen zur Auswertung nach Redmond geschickt. Im Gegenzug erhält die überwachte Person eine kostenlose Lizenz von Windows Vista Ultimate und Microsofts Encarta Premium 2008. Bisher bleibt dieses Angebot allerdings nur US-Bürgern über 18 Jahren vorbehalten.
Samstag, 8. Dezember 2007
Ist Ihr Kennwort sicher genug ?
Was wenn kriminelle Menschen ihr Bankkonto oder sonstige Zugriffe zu wichtigen Daten, innert Kürze hacken und zugreifen können ? Ich bin sicher, spätestens, wenn Sie Ihre Zahlungen via Internet machen wollen und Sie feststellen, dass Ihr Bankkonto leer ist, fängt Ihr Herz an zu rasen ! Wissen sie was ist die Moral der Geschichte? Es ist in diesem herzrasenden Moment zu spät, Ihre Dukaten wurden von Piraten erbeutet. Ok, es könnte natürlich auch sein, dass Sie über Ihren Verhältnissen gelebt haben, dann würde ich aber auch nicht den folgenden Passwortchecker sondern den Finanzberater empfehlen :-)
Andernfalls, warum also nicht etwas mehr Sicherheit durch ein sichereres Passwort.
Rufen Sie die Website https://passwortcheck.datenschutz.ch/check.php?lang=de auf, klicken Sie rechts im grauen Balken auf "Passwort Check", tippen einen Begriff in das Eingabefeld ein, der Ihrem Kennwort möglichst ähnlich ist, und klicken danach auf die Schaltfläche "jetzt überprüfen".
Wenn Ihr Testpasswort einzelne Sicherheitskriterien nicht erfüllt, zeigt Ihnen dies ein zehnstufiges Bewertungsraster im Detail an, so dass Sie gezielt Änderungen machen können.
Freitag, 23. November 2007
Internet TV & Youtube & Co. verstopfen die Leitungen
Das wird noch eine spannende Zukunft, was uns in Sachen Internetzugang noch alles begegnen wird. Verbrauchergerechtes Internet, um dann aber auch wieder den vollen Speed den man abonniert hat zu erhalten, das würde ich auch befürworten. Da müssten die Provider auch gleich in die Mangel genommen werden, denn leider zu oft, bringen die Breitbandanschlüsse nicht die Leistung die sie versprechen.
Sonntag, 11. November 2007
kostenlose MediaCenter Software
MediaPortal bietet Ihnen eine Kostenlose MediaCenter Software. Mit dieser Software können Sie ihre Filme, Bilder und Musik Dateien abspielen. Zusätzlich gibt es schon viele sogenannte Plugins, die die MediaCenter Software erweitert. Sie können beispielsweise das Wetter Ihrer Region anzeigen. Die Software ist mit den gängigsten TV Karten und Fernbedienungen wie z.b Microsoft MCE kompatibel und läst sich per Knopfdruck steuern. Unter www.team-mediaportal.de erfährt ihr mehr.
Wer gleich ein kostenpflichtiges MediaCenter System auf Basis des aktuellen Windows VISTA haben möchte, wobei das System aber nicht grösser als eine Bonbondose sein darf, der sieht sich doch einmal den Belinea o.max XS an.
Mittwoch, 31. Oktober 2007
"Das vernetzte Zuhause" ist am Kommen.
Beim Anklicken von Laptop, Fernseher oder Handy stellt sie in anschaulichen Filmsequenzen dar, welche neuen Möglichkeiten das Zusammenspiel von Windows Vista und Windows Live bietet, zum Beispiel in den Nutzungsszenarien Fernsehen und Filme, Fotos, Unterhaltung und Produktivität. "Die neue Homepage zeichnet sich durch ihre hohe Interaktivität aus. Auf der Homepage gibt es auch ein Gewinnspiel, das den Besucher auf eine interaktive Zeitreise nimmt.
Montag, 29. Oktober 2007
De Feufer und s' Weggli
Wo das ist ? Verrate gleich mehr.
Unter vorher genanntem Motto, erhalten Sie neben professioneller und kostenloser Beratung, qualitativ hochwertige und auserlesene Hard- und Software zu sensationellen Preisen. Warum de Batze und s' Weggli....... Weil hohe Qualität an Service und Dienstleistungen trotz tiefen Preise erhalten bleibt.
Einfach de Feufer und s' Weggli !
Ein bisschen Schleichwerbung muss sein, schaut Doch einfach mal rein unter http://www.rowa.ch/ oder direkt den Aktionsflyer :-)
Sonntag, 28. Oktober 2007
Emails archivieren, aus unterschiedlichen Mailprogrammen
Sonntag, 21. Oktober 2007
Was ist iGoogle ?
- Neue Google Mail-Nachrichten
- Schlagzeilen von Google News und anderen wichtigen Nachrichtenquellen
- Wettervorhersagen und Börsenkurse
- Lesezeichen für den schnellen Zugriff auf Ihre Lieblingssites von jedem Computer aus
- Ihr eigener Abschnitt mit Inhalten aus dem Web
Melden Sie sich zum Erstellen Ihrer eigenen iGoogle-Seite bitte unter www.google.com/ig an und nehmen Sie Ihre Einstellungen vor. Sie benötigen ein Google-Konto, um sich anzumelden. Wenn Sie bereits Dienste wie "Google Mail", "Groups", "Alerts", die "Froogle-Einkaufsliste" oder "Mein Suchprotokoll" verwenden, besitzen Sie bereits ein Google-Konto. Wenn Sie noch kein Google-Konto haben, können Sie unter https://www.google.com/accounts/NewAccount kostenlos ein Konto einrichten. Mehr Informationen zur Einrichtung und den Möglichkeiten können Sie im PDF Dokument - Was ist iGoogle - abrufen.
Dieses Blog in die Google Startseite einfügen
und schon hat man dieses Blog in der persönlichen Google Startseite und sieht dann sofort immer die neuen Einträge im Blog. Die Startseite lässt sich natürlich mit allen unterschiedlichen Nettigkeiten füllen. Vom aktuellen Telefonbuch, über Weltzeituhren, Landkarten - Maps, News aus aller Welt und vielem mehr.
Was ? Da kennt noch jemand den iGoogle nicht ! Das kann unter diesem Link sofort geändert werden :-)
Mittwoch, 17. Oktober 2007
Wer Erfolg hat steht unter Beschuss......
Apples Touchscreen-Telefon enthält verschiedene gesundheitlich und ökologisch bedenkliche Substanzen.
Greenpeace, gegenüber Apple ohnehin kritisch eingestellt, hat das iPhone auf Schadstoffe untersucht und diverse gesundheitsgefährdende Substanzen entdeckt. So enthält Apples Vorzeige-Smartphone giftige Bromide und ebenso anrüchiges PVC. Das Headset-Kabel enthält Weichmacher der Stoffklasse Phthalate. In Europa gelten diese Substanzen als schädlich für die männliche Fortpflanzungsfähigkeit und dürfen zum Beispiel in Kinderspielzeug nicht vorkommen. Apple, so Greenpeace, hab die Chance verpasst, mit dem iPhone sein Versprechen für grünere Produkte erstmals wahrzumachen. In Kalifornien droht Apple nun eine Klage: Der grösste US-Bundesstaat kennt eine Vorschrift, wonach gefährliche Inhaltsstoffe nur dann verwendet werden dürfen, wenn am Produkt ein deutlicher Warnhinweis angebracht ist. Apple soll die bisher verkauften iPhones zurückrufen und nur noch Geräte mit Warnhinweis anbieten - sonst will das Center for Environmental Health CEH vor Gericht gehen. Quelle
Sonntag, 14. Oktober 2007
Google Earth mit Youtube Videos
VISTA Ultimate EXTRA - jetzt erhältlich
Microsoft hat mit Dreamscene das erste Ultimate Extra für Windows Vista als Final Version veröffentlicht. Das Tool ermöglicht die Nutzung hochauflösender Videos als Desktop-Hintergrund.
Der in Windows Update erhältliche 22-MByte-Download enthält vier Videos. Auf dieser Website stehen weitere Inhalte kostenlos zur Verfügung.
Ultimate Extras wurden als eine Sammlung von Tools und Diensten für Nutzer von Windows Vista Ultimate angekündigt. Dabei handelt es sich um die teuerste Version des Betriebssystems. Neben Sprachpaketen, Tools für Bitlocker werden künftig auch Spiele als EXTRA für VISTA Ultimate von MS angeboten werden.
Sonntag, 30. September 2007
Windows XP lebt nun doch länger !
Microsoft begründet diesen Schritt damit, dass Kunden mehr Zeit bräuchten, um auf Vista umzusteigen. Egal welche Gründe dazu führten, jedenfalls half der Druck der Wirtschaft, dass Microsoft unser XP'lchen noch ein Weilchen uns länger erhaltet. So haben wir nun etwas mehr Zeit uns auf das tolle Vista vorzubereiten :-)
Samstag, 29. September 2007
Microsoft und der ewige Beschuss
Es ist einfach aufgrund einer Medienmeldung die über ein Sicherheitsproblem in Windows spricht einzuhängen oder aufgrund eines eigenen Problems in der Softwarewelt aufgrund des eigenen Stimmungsbild Microsoft zu verteufeln. Nicht das ich das nicht verstehe, man wird ja von allen Seiten beeinflusst. Wenn die Medien nur schlecht über ein Unternehmen berichten, wird das ein jeder mit der Zeit ebenso vertreten. Genauso steuerbar sind wir Menschen ja auch in Sachen Werbung. Warum ist die Epidemie des Rauchens ausgebrochen ? Die Werbung machte vor vielen Jahren die Zigarette fast zum Muss in der Gesellschaft. Mit fast hynpotischer Werbewirkung, wurde der Gesellschaft "Freiheit und Abenteuer", "Wohlbefinden" und andere positiv auf den Menschen einwirkenden Eigenschaften in die Köpfe gehämmert. Bis dann eine breite Gesellschaft vom tödlichen Rauch angesteckt und süchtig war. Danach war es für die Raucherundustrie ein einfaches Unterfangen die Abhängigen und deren Nachkommen weiter am Stengel zu halten.
Um wieder auf MS zurückzukommen, man sollte einfach auch mal die postiven Dinge sehen die Microsoft bewirkt hat. Da gäbe es eine ganze Menge aufzulisten, vieles wär heute nicht so in der IT-Landschaft. Microsoft oder besser Bill Gates hatte damals die richtige Nase und kaufte von Digital Reasearch das DOS ab und entwickelte es weiter und Vertrieb es erfolgreich in Form von Lizenzen und scheffelte mit seinem Unternehmen über die Jahre viel viel Geld. Ist das aber nicht im Interesse jedes Unternehmens ? Wer profitiert, wenn es Unternehmen gibt die erfolgreich sind ? Könnte es eventuell die Wirtschaft sein ? Wurden dadurch zufälligerweise nicht tausende von Arbeitsplätzen geschaffen ?
Jedes der grossen renommierten Softwareunternehmen hat seine positiven und negativen Beiträge zum Stand der heutigen IT-Industrie geleistet. Auch die OpenSource Gemeinde ist eine willkommene Sache. Letzere fordert Unternehmen wie Microsoft und Co. heraus Ihre Produkte günstiger und besser zu entwickeln, das klappt doch auch. Das soll auch so bleiben. Doch Vorsicht ! Wenn alles OpenSource wäre, dann wären wir in vielen Dingen nicht da wo wir heute sind. Ich nutze ja teilweise auch OpenSource. Aber was würde passieren, wenn wir nur noch freiwillige unbezahlte Softwareentwickler hätten ? ........ Das wären...hmm... wie viele arbeitlose? Und Sicherheit? Wenn alle wie sie gerade Lust hätten an jedem Programm rumbasteln würden... na ja, stell es dir einfach mal alles so vor.
Erfolgreiche Unternehmen und Meschen geraten viel schneller unter Beschuss von Kritik, das ist ein Naturgesetz der Menschen. Spielt da vielleicht das eine oder andere mal auch der Neid eine Rolle ?
Google's Konkurrenz werkelt sich fit
Hinter Live Search 2.0 steht ein stark erweiterter Suchindex - nach Angaben MS soll er viermal so umfangreich sein wie bisher. Ausserdem hat sich laut Microsoft die Relveanz der Suchergebnisse verbessert: Die gefundenen Seiten werden nun gemäss dem Ranknet-Verfahren nach der Anzahl der Verlinkungen gewichtet, Tippfehler in den Suchanfragen werden automatisch korrigiert, und unwichtige Wörter, sogenannte Stop Words, besser ausgefiltert. Der Anbieter betont überdies, die Seiten würden nun viel schneller laden als bei der bisherigen Live-Suchmaschine, und die Oberfläche sei grafisch und typografisch auf Lesbarkeit hin optimiert worden. Suchergebnisse in den Bereichen Entertainment, Shopping und Gesundheit werden nach dem von Googles "Universal Search" bekannten Blended-Search-Prinzip samt passenden Bildern, Videos, Bewertungen und Karten auf Spezialseiten zusammengefasst.
Mittwoch, 19. September 2007
Umweltprobleme - Globalisierung
Doch für die Planzenwelt wird vorgesorgt. Bin ich doch die Tage über einen Bericht gestossen, von dessen Projekt ich bisher noch nichts gehört hatte. Es handelt sich hierbei nicht um Blockbuster von Hollywood, nein, da wird doch tatsächlich in der Arktis ein Bunker gebaut, welcher die Gene von Saatgut aus aller Welt aufnehmen soll. Der unterirdische Bunker ist gegen Katastrophen, Kriege und Klimawandel gefeit. Das Projekt wird von der Schweiz mit grossem Interesse verfolgt. Denn auch die Eidgenossenschaft möchte dort gerne pflanzengenetische Ressourcen einlagern.
Ich denke, man darf sich nicht zuviele Gedanken über den Sinn oder Unsinn eines solchen Bunkers machen. Ob es spezielle Gründe gibt, warum der Bunker gebaut wird, welche vielleicht der Öffentlichkeit vorenthalten werden ? Gehen wir mal davon aus, dass die Angst über den Fortbestand der Pflanzenwelt, bei entsprechenden Katastrophen oder Kriege das Hauptthema ist und irgend ein Genie sich eine goldige Nase am wirtschaftlichen Aspekt verdient. Lest doch einfach selbst die Details über den Arktisbunker und bildet Euch eine eigene Meinung, welche ihr hier natürlich gerne posten dürft.
Samstag, 15. September 2007
Wireless USB bald erhältlich
Wireless USB soll in erster Linie eine besonders hohe Funkgeschwindigkeit bei zugleich niedrigem Stromverbrauch gestatten. Mehr als eine Reichweite von zehn Metern ist damit zwar leider nicht drin, doch für die heimischen vier Wände dürfte dies meist völlig ausreichen. Eine hervorragende Möglichkeit also, um Peripherie-Geräte unabhängig vom PC-Standort und ohne störendes Kabelgewirr aufzustellen.
Donnerstag, 13. September 2007
Upps....die Pannenshow
Mittwoch, 5. September 2007
Ist das ein Handy, PC oder eine eierlegende Wollmilchsau ?
Hier die Highlights des TyTN II Pocket PC Phone:
Freitag, 31. August 2007
Notebook defekt - In Garantie repariert und den Kaufpreis zurück erhalten
Da kauft doch einer ein Notebook der Marke Toshiba zu normalem Marktpreis bei einem Fachhändler. Diese erzählte ihm im Verkaufsgespräch, dass er, wenn das Notebook während der Garantiezeit einen Defekt erleide, die kostenlose Reparatur sowie den Kaufpreis des Notebooks zurück erhalte. Sachen gibts !
Welcher Hersteller kann eine solche Aktion durchführen ? Nur Hersteller die von der Qualität Ihrer Geräte überzeugt sind, wie das Toshiba bereits zum zweitenmale lanciert! Prüfen Sie das doch selbst und besichtigen Sie diese qualitativ hochwertigen und leistungsfähigen Notebook im Handel.
Ich kenne da einen Computer-Spezialisten und Anbieter :-) bei dem bekommen Sie die Notebooks mit Geld zurück Garantie mit allen erdenkbaren Optionen und Zusatzleistungen die Sie benötigen. Folgen Sie einfach diesem Link und erfahren Sie mehr darüber.
Samstag, 25. August 2007
Bill Gates vom Thron gestossen
Der Mexikaner Carlos Slim, der durch das Unternehmen Telmex reich geworden ist, hat ihn von der Spitzenposition verdrängt. Das Vermögen von Slim wird - gemessen am Börsenkurs seiner Beteiligung an Telmex - auf rund 50 Milliarden Euro taxiert.
Slim, der schon in der Forbes-Liste vom April 2007 auf Platz zwei stand, profitierte von den in den letzten Monaten rapide gestiegenen Börsenkursen des mexikanischen Telekommunikationsunternehmens Telmex. Der Titel 'reichster Mann der Welt' für Slim stammt vom mexikanischen Wirtschaftsmagazin 'Sentido Común' und nicht von Forbes, die die Liste nur einmal jährlich veröffentlichen.
Slim verfügt derzeit gemessen am Börsenwert des Unternehmens über ungefähr 7,3 Milliarden Euro mehr als Gates, dessen Vermögen von Forbes im April 2007 auf 41 Milliarden Euro taxiert wurde. Armer Bill Gates, er hat ja nur 41'000'000'000 Dollar, da muss er wohl bald Windows AfterVista lancieren um das aufzuholen :-)
Wirklich gut gegen Viren geschützt ?!
Unseren eigenen Betrieb und der vieler Kunden, schützen wir seit Jahren mit dem vielleicht nicht ganz in allen Munden so bekannten "Norman Antivirenschutz". Bisher konnten wir keinen Virenbefall bei einem unserer Kunden ausmachen, wenn der Norman aktuell und aktiv war, die Computersysteme der Kunden waren immer optimal geschützt. Nebst vielen anderen Features, wie kleiner Ressourcenverbrauch, bequeme Jahresupdate mit Einzahlungsschein, einfach Handhabung etc., möchte ich ganz speziell die Sandboxtechnik des Norman Virenschutz hervorheben. Mehr über Norman erfahren Sie unter rowa.ch
Diese Technologie ist Bestandteil aller Antivirenprodukte und Lösungen von Norman. Sie zielt darauf ab, den Schutz ununterbrochen aufrechtzuerhalten und neue, unbekannte Viren und andere Malware ab dem Zeitpunkt abzuwehren, zu dem sie freigesetzt werden.
Der wesentliche Unterschied zum traditionellen Virenschutz besteht darin, dass unsere Lösung nicht auf Virensignaturdateien zurückgreift, um neue Viren zu stoppen. Norman SandBox stoppt Viren durch Analysieren ihres Verhaltens in einer simulierten Umgebung - bevor sie Ihr System infiltrieren.
Sonntag, 19. August 2007
Achtung falsche vvindowsupdate.com Website
Was der Besitzer, dessen registrierter Name russischer Herkunft ist, mit seiner neu erworbenen Domain anfangen möchte, lässt sich wohl darüber nur spekulieren. Sicherheitspatches und Updates für Windows wird dieser ganz sicher nicht vertreiben – das Gegenteil ist eher zu befürchten. So ist also Vorsicht vor vvindowsupdate.com geboten!
Mittwoch, 15. August 2007
Windows Home Server - Multimediaverwaltung
Zentraler Datenspeicher und Media-Server. Die Basis für das neue Betriebssystem bildet ein abgespeckter Windows Server 2003, die Konfiguration läuft komplett über den Browser eines angeschlossenen PCs. Neben der Funktion als zentraler Datei- und Printserver beherrscht ein Gerät mit Windows Home Server auch Media-Streaming auf die Xbox 360 oder Streaming-Clients, die Windows Media Connect unterstützen. Neu sind diese ganzen Funktionen zwar nicht gerade, aber die Bedienung wird deutlich einfacher sein als bei allen bisherigen NAS-Geräten für Heimanwender.
Tastatur und Maus sind für den Home Server überflüssig, die Steuerung erfolgt über den Webbrowser eines Rechners im Netzwerk. Auf die gespeicherten Daten kann man aber auch über eine sichere Verbindung via Internet zugreifen, um etwa die Urlaubsbilder gleich auf den Home Server zu speichern oder sich Nachschub für den MP3-Player zu holen. Im lokalen Netzwerk stellt sich der Home Server als ein freigegebener Ordner mit verschiedenen Unterverzeichnissen für Videos, Bilder und Musik dar, auf dem die User zudem noch private Verzeichnisse anlegen können, auf die nur sie zugreifen können. Die Synchronisierung der Passwörter zwischen lokalem PC und Homeserver erfolgt automatisch. Eine weitere Funktion des Home Servers ist die als zentrales Backup-Laufwerk für das gesamte Netzwerk. Dabei werden bei geänderten Dateien nur deren Änderungen gespeichert und Files, die auf mehreren PCs im Netz vorhanden sind, nur einmal abgelegt, das spart Platz auf dem Server.
Windows VISTA und Office 2007 Editionen
Samstag, 21. Juli 2007
Phishing hat Hochkonjunktur
Phishing ist eine Betrugsform, die darauf abzielt, Ihre Identität zu stehlen.
Je mehr Informationen über Sie dabei herausgefunden werden, desto besser für den Betrüger.
Wie geschieht dieser "Identitätsdiebstahl"?
Ein Betrüger bildet eine bekannte Internetseite (z.B. ebay, Homebankingseiten,...) nach und verschickt anschließend E-Mails, die User unter Vorspiegelung falscher Tatsachen dazu veranlassen sollen, ihre Zugangsdaten oder persönliche Daten einzugeben.
Was können Sie dagegen tun ?
Beantworten Sie niemals Fragen Ihrer Bank per Email, wenn Sie aufgefordert werden Benutzernamen oder Passwort anzugeben. Ihre Bank wird niemals den Weg per Email dafür verwenden. Seien sie ebenfalls vorsichtig bei Kontos von Auktionshäusern wie Ebay, Ricardo und Co.
Am besten verwenden Sie immer nur die Links in Ihren Favoriten und nicht die aktuell per Email erhaltenen !
Mittwoch, 18. Juli 2007
unbekannte Viren stoppen -
Mit diesem Slogan wirbt Norman: "Würden Sie sich mit einem Airbag sicher fühlen, der sechs Sekunden nach dem Aufprall ausgelöst wird?Nein? Dann denken Sie so wie wir bei Norman." Was diese Sanbox alles so kann und leistet, könnt ihr unter dem folgendem Link selber nachlesen. Der Norman Antivirus ist eines von vielen Lösungen auf dem Markt. Ich denke die Beste Virenschutzlösung gibt es gar nicht, mit Norman jedenfalls ist man seit Jahren auf der sicheren Seite, das kann ich aus eigener Erfahrung und der vieler Kunden bestätigen.
Montag, 16. Juli 2007
Schneller kopieren und das erst noch kostenlos
Da das Kopieren grosser Datenmengen mitunter recht langwierig sein kann, gibt es solche Programme wieder Copy-Handler. Das Programm kopiert und verschiebt Daten bis zu siebenmal schneller als der Windows-Explorer. Zudem bietet das Programm Möglichkeiten zum Unterbrechen eines Kopiervorgangs sowie deren Aufnahme nach Abbruch. Ideal für Benutzer die USB Sticks oder externe Harddisks häufiger komplett neu bespielen wollen. Unter http://snipurl.com/1od3c könnt ihr das Tool (in English) kostenlos runterladen.
Unter Windows XP lief das Programm problemlos, gemäss Herkunftswebsite, soll es ab Windows 2000 einsetzbar sein.
Freitag, 6. Juli 2007
Netzwerklösung für KMU's - Grosse Leistung - kleines Budget
Sie wollen eine zentrale und geschützte Benutzer- und Datenverwaltung sowie Datensicherung ?
Auch Emails, Adressbücher und die Kalender möchten Sie zentral verwalten ?
Benötigen Sie eine zuverlässige und stabile Plattform für Ihre täglichen EDV Belange ?
Wir haben für Sie die Lösung, - die "Eierlegende Wollmilchsau".
Verzeihen Sie den Ausdruck, aber man könnte den Small Business Server "fast" als Eierlegende Wollmilchsau" im Netzwerkumfeld bezeichnen. Auf Basis dieser Lösung erlebt mancher Kleinbetrieb nach der Implementierung den Höhenflug in Sachen EDV. Bei unseren KMU-Kunden, vor allem den Kleinbetrieben, setzen wir oft als Netzwerklösung auf den Small Business Server. Diese "All in One" Plattform ist x-fach bei unseren Kunden vom kleinen Betrieb mit 2 Arbeitsstationen, bis hin zu 25 oder mehr Arbeitsplätzen im Einsatz.
Der Leistungsumfang des Small Business Servers entspricht den Lösungen für Grossunternehmen, entspricht im Preis aber dem Budget für Kleinbetriebe.
Habe ich Sie nun "Gluschtig" gemacht ? Unter dem Link Netzwerklösung für Kleinbetriebe erhalten Sie zusätzliche Informationen.
Donnerstag, 5. Juli 2007
iPhone erst 2008 in der Schweiz
Das iPhone soll erst in Deutschland, Frankreich und Grossbritannien zum Verkauf angeboten werden. Der Rest Europas folgt ebenso wie der asiatische Markt erst 2008, heisst es in den Medien. «Das iPhone zeitversetzt auf den europäischen Markt zu bringen, sei wirtschaftlich gesehen eine sinnvolle Strategie»
Hier findet Ihr Infos zum iPhone -> http://snipr.com/1nvtv
Donnerstag, 28. Juni 2007
Single Werbung in Unterwäsche
Singles können da auch gleich mit einem der Migros-Singles in Kontakt treten. Viel Glück!
Sonntag, 17. Juni 2007
Gesünder und günstigerer Drucken
Mit einem niedrigen Einstiegspreis und geringen Druckkosten pro Seite erhält der Kunde mit Solid Ink-Produkten ein äußerst gutes Preis-/ Leistungsverhältnis. Ich habe hier bewusst keine Druckkosten pro Blatt erwähnt, da diese von der Intensität der Druckdichte von Druckauftrag zu Auftrag unterschiedlich sein kann/wird. Mit Solid Ink lassen sich brillante, satte Ausdrucke auf diversen Druckmedien erzeugen. Das Prinzip ist ebenfalls sehr umweltfreundlich: es wird über 90 % weniger Abfall produziert als bei einem typischen Farblaserdrucker.
Weitere Vorteile :
- Kein Ozonausstoss
- niedrigere Druckkosten als beim Fabrlaser
- Präzise Punkterfassung durch Single-Pass-Architektur
- Konsistente Farben auf allen Papiersorten
- Besonders runde Punkte zur Optimierung gleichmäßiger Farbmischung
- Niedriger Tintenstand beeinträchtigt bei Solid Ink-Systemen die Druckqualität nicht.
- Temperatur und Luftfeuchtigkeit haben wenig oder keine Auswirkung auf die Druckqualität mit Solid Ink.
- Ausdrucke mit Solid Ink werden durch Kontakt mit Feuchtigkeit nicht beeinträchtigt.
Bei der Verwendung von Generic Fesstinte, kann der Sparvorteil beim Druck nochmals um ca. 40% reduziert werden.
Die Drucker sind ebenfalls sehr einfach zu bedienen. Hier finden Sie eine kleine Übersicht zur aktuellen Promo "gesündere Luft" bis 11. Juli 2007".
Mittwoch, 13. Juni 2007
Optimales Speichermanagement mit VISTA Superfetch
Vista nutzt den vorhandenen Arbeitsspeicher effizienter aus, diese Technik wurde Superfetch genannt. Dieses cachen besimmter Informationen kann bei einem Programmstart eine 2-3 mal höhere Geschwindigkeit gegenüber einem XP System ausmachen. Zum zweiten funktioniert in Vista das entladen nicht mehr benötigter Informationen aus dem Hauptspeicher wesentlich besser als unter Windows XP und Windows 2000. Obwohl Vista gegenüber Windows XP mehr Arbeitsspeicher benötigt (1GB aufwärts) ist es im laufenden Betrieb deutlich schneller und agiler, Programme starten um ein vielfaches schneller. Zu dieser Erkenntnis kam auch ZDNet die diese Technik ausführlich getestet haben.
Software Kompatibilität zu Windows VISTA
Die offizielle Liste von Microsoft listet alle Produkte auf die den Logo-Test bestanden haben. Diese Liste wird ständig aktualisiert: http://support.microsoft.com/kb/933305
Nicht aufgeführte Software kann dennoch unter Windows Vista fehlerfrei laufen, es gibt nur keine Gewähr dafür. Das muss unter Umständen von Fall zu Fall ausgetestet werden.
Was tun wenn es mit einer alten Software nicht klappt unter VISTA ?
Nun, da gibt es natürlich die Möglichkeit einen neuen Rechner mit altem Betriebsystem Windows XP zu kaufen oder mit dem alten bestehenden weiter arbeiten, bis die bestehende Software durch den Hersteller auf VISTA angepasst wurde.
Es geht auch anders!
Sie installieren eine virtuelle Betriebsystemumgebung unter Windows VISTA und installieren da drin Ihr altes nicht an den PC gebundenes Windows XP und Ihre alte Anwendung. Das geht mit fast allen Anwendungen, Vorsicht geboten ist bei grafikintensiven Anwendungen, diese könnten könnten ev. zu langsam und dadurch nicht brauchbar sein.
Falls Sie einen Spezialisten für eine Beratung und / oder Realisierung brauchen, ich kenne da eine gute Adresse :-) www.rowa.ch . Die Software für die Virtualisierung bekommen Sie übrigens GRATIS.
Freitag, 1. Juni 2007
Dell baut 8800 Stellen ab
Im Preiskampf um die Spitze der Marktanteile sind die Mitarbeiter die leidtragenden. Da lässt sich schon die eine oder andere Frage in den Raum stellen. Wäre eine weniger starke Preisagression auf dem Markt nicht besser für das soziale Umfeld der betroffenen? Würde das nicht auch ausreichen um weiterhin fette Gewinne zu erwirtschaften und die Stellen aufrecht zu erhalten ? Manchmal ist weniger auch mehr !
Der ewige Preiszerfall durch diese unendlichen Kämpfe, die von den Grossen und den Trittbrettfahrern auch in unserer kleinen Schweiz praktiziert werden, sind schon so oft Arbeitsplätze weggefallen und machen anderen Anbieter das Leben enorm schwer. Klar ist, dass heute ein gutes Preis - Leistungsverhältnis entscheidend ist, oft werden aber auch Kartoffeln mit Birnen verglichen oder auf Lockvögel reingefallen. Könnte es mit einer sinnvolleren Preis- und Marketingpolitik nicht für alle auch aufgehen? Ich weiss, dass ist leider Wunschdenken, so lange der Mensch dem Kapitalismus und dem "immer mehr Syndrom" verfallen ist, werden wir das wohl nicht auf einen grünen Zweig bringen und die modernen Kriege um Marktanteile und Spitzenplätze gehen ohne Rücksicht auf Verlust weiter.
Ist aber wirklich jemand der Meinung, dass der Preiszerfall die Arbeitsplätze und die Qualität der Produkte erhalten wird ? Firmen die wie DELL so agressiv im Direktverkauf sind, haben von Grund auf durch das Direktmodell schon einmal Arbeitsplätze auf dem Markt wegrationalisiert. Im Soge der Verdrängung und des Preiskkampfes, müssen auch DELL & Co. Ihre Kosten immer weiter senken und das geht im Grossen Stil nur über die Personalkosten, "also weg mit dem Personal", entscheiden die Top Manager.
Für mich war das mit dem Personalabbau bei DELL schon länger absehbar. Das wird auch nicht der letzte sein, den diese oder andere grossen Firmen durchführen werden/müssen. Durch den Preiszerfall und die Margenreduktionen werden künftig immer mehr Stellen gestrichen oder Firmen zusammengelegt. Wenn man das ein wenig weiter denkt, wird es sich mittel- langfristig ganz sicher auch auf unsere schweizer Löhne und den allgmeinen Wohlstand auswirken.
Könnte der Konsument etwas bewirken ? Ich glaube schon, ist aber leider auch zu oft Wunschdenken. Mein Tipp: Der Konsument (Endkunde/Firma) sollte beim Kauf / Investitionen nebst eigenem Budget im Fokus zu haben, sich die Frage zu stellen, "warum soll ich das nicht in der Region investieren"?
Ich bin davon überzeugt, dass fast in jeder Branche und jeder Region ein entsprechender Anbieter aus dem wirtschaftlichen Rückgrat unseres Landes, nämlich dem KMU zu finden ist. Ich bin überzeugt, wenn wir diesen wichtigen Wirtschaftsfaktor stärken, werden wir auch eine gute Zukunft haben.
Mittwoch, 30. Mai 2007
MP3 Files beschriften - ID3-Tag erweitern
Das Tool schreibt nützliche Informationen wie Interpret, Titel eines Songs oder das Erscheinungsjahr etc...etc.. welche allesamt im ID3-Tags von von MP3 Files versteckt sind zu den Songs. Für Musikfreaks welche also unvollständige Fileinformationen in Ihren MP3 Songs haben, ist dieses Tool eine willkommene Gabe. Mit den zusätzlichen Informationen ist die Einsortierung in Jukebox und Co. auch sehr anwederfreundlich für die Nutzung. Das MP3-Tag-Tool findet ihr unter http://snipurl.com/1mpnt
Vielleicht kennt ja jemand dieses Tool oder ein anderes und hat wertvolle Informationen welche hier gepostet werden können.
Samstag, 26. Mai 2007
Wald, Wiesen, WLAN – das WWW der Riederalp
Die Tourismusregion Riederalp setzt aufs Internet. Neu können Gäste und Einheimische mit einem offenen Netzwerk überall ins Internet – mitten in den Walliser Bergen. Unter dem Motto «Innovation trifft Tradition» wirbt das Walliser Dorf für sein kabelloses Netzwerk. Dank diesem ist neuerdings das ganze Dorf mit dem Internet verbunden. Damit wir die Riederalp nicht mehr nur das Paradies für Surfer mit dem Brett sondern auch mit dem Browser, wenn man auf die Werbung horcht. Das digitale Zeitalter ist also endgültig auf der Riederalp angekommen.
Eigentlich müsste ich es gutheissen, dass überall und jedermann Technik aus unserer Branche einsetzen will. Es wird doch sicher auch das eine oder andere WLAN Projekt in unseren Auftragsbüchern sich niederschlagen. Der Technik auch oft verfallen würde ich eine vernünftigere Entwicklung im Bereich der Strahlentechnik egal ob WLAN, GSM (Handy & Co) etc. eher begrüssen.
Nach Angaben von Tourismusdirektor Alex Buchner liege das Potential für diese WLAN Aktion auf der Riederalp darin, dass ein Tourist auch in den Ferien vernetzt sein will und das möglichst unkompliziert. Er will E-Mails beantworten, Aktienkurse prüfen oder Ferienfotos an die Daheimgebliebenen versenden. Ich frage mich ob die Vernunft nicht auch mit den bereits bestehenden Anschlüssen in Hotels und dem einen oder anderen Café oder Restaurant ausgekommen wäre, denn auf der Skipiste wird es ja wohl kein WLAN benötigen?
Die meisten Feriengäste wollen in Bergen doch alles andere als der Alltagsstress der sie einholt. Sucht man nicht Abgeschiedenheit statt permanente Erreichbarkeit ? Ich persönlich geniesse das surfen via Kabel und werde mir ganz bestimmt für meine Ferien, keine Region aussuchen, die flächendeckend WLAN einsetzt. Im Zeichen der Zeit werden wir wohl vermutlich nicht darum herum kommen, dass alle grösseren Städte und Ballungszentren sowie Tourismusgebiete mit WLAN oder später auch WiMAX (Nachfolger von WLAN) erschlossen werden. Wird diese Entwicklung zur Hochkonjunktur für unsere Tumorspezialisten und Spitäler? Wer weiss das heute schon genau, so lob ich mir jedenfalls die Vernunft mit dem Einsatz der Strahlenpumpen!
WWW der Riederalp zusammengefasst:
WLAN steht für Wireless Local Area Network und bezeichnet ein kabelloses Funk-Netzwerk, das mit dem Internet verbunden werden kann. In vielen Schweizer Haushalten sind WLAN im Einsatz. Davon profitiert nun die Region Riederalp: Dort benützt nicht mehr jeder Haushalt seinen eigenen Internetanschluss für sich, sondern einige Anschlüsse im Dorf sind mit speziellen Zusatzgeräten zu einem flächendeckenden Funknetz verbunden. Damit kann man mit einem Laptop (oder einem WLAN-fähigen Handy) überall Zugang zum Internet finden.
Donnerstag, 17. Mai 2007
Lieber SPAM als Email Gebühren
Über den auf der Website von InfoWeek eingepflegten Quick-Poll, wurden die Leser zur Abstimmung aufgefordert. Das Resultat irritierte mich schon ein wenig. Immer wieder sind Anwender oder IT-Verantwortlîche erzürnt über die lästigen SPAMs, wäre eine Gebühr nicht das richtige um der SPAM -Flut etwas Einhalt zu gewähren ? Würde nicht sogar die Effizienz am Arbeitsplatz dadurch etwas besser, da der Absender seine Emails besser überdenken und vielleicht nicht bei jeder Kleinigkeit eine Email absenden, welche den Empfänger auch wieder um heute so kostbare Ressourcen bringt ?
Nun, drei von vier InfoWeek-Lesern kämpfen lieber mit dem Spam-Problem als pro E-Mail eine Gebühr zu zahlen.
Immer wieder taucht angesichts des schieren Spam-Wahnsinns die Frage auf, ob sich eine Gebühr für E-Mails – quasi eine E-Mail-Briefmarke – lohnen würde. Dabei soll die Gebühr kein Geld in die Kassen der Provider und Anbieter spülen, sondern als Schutzgebühr verstanden werden. Man ist sich einig, dass bereits ein Betrag von weniger als einem Rappen Massen-Mailings unattraktiv machen würde. Die Frage lautet jedoch: Wären die vielen Anwender bereit, ins Portemonnaie zu greifen, um so von der Spam-Plage befreit zu werden? InfoWeek fragte online nach – um festzustellen, dass die Bereitschaft eher gering ist.
So lehnen es denn drei von vier Umfrageteilnehmern grundsätzlich ab, eine Gebühr zu bezahlen, um dafür keinen Spam mehr zu erhalten. Immerhin knapp 15 Prozent wären zur Zahlung von maximal einem Rappen pro Mail bereit, wenn dafür kein Mail-Müll die Postfächer verstopfen würde. Und immerhin, einige Leser würden auch tiefer in die Tasche greifen und bis zu fünf, zehn oder gar mehr als zehn Rappen pro E-Mail auf den Tisch legen. Nichtsdestotrotz, so scheint es, würde die Einführung einer E-Mail-Briefmarke wohl auf heftigsten Widerstand stossen, und dies nicht nur von Seiten der Spammer.
Samstag, 28. April 2007
Nuetzliche Mobile Links
Wetterbericht, NEWS, Telefonbücher, Google, Webseiten Optimierer, English Wörterbuch usw. zusammengestellt. Es versteht sich von selbst, dass der folgende Link auf eine für PPCs und Smartphone optimierte seite führt. Hier der Link www.rowa.ch/ppc.htm
Solltet Ihr weitere tolle Links haben, könnt ihr diese posten, bei gutdünken, werde ich diese in der Linkliste gerne aufnehmen :-)
Unser Zuhause
Alles weitere wie unsere Öffnungszeiten oder Details zu unserem Angebot etc. finden Sie auf unserer offiziellen Website www.rowa.ch.
Wie schütze ich mich vor SPAM?
Eigener Mailserver:
Sie betreiben einen eigenen Mailserver (z.B. Exchange), an den die Nachrichten zugestellt werden. Hier können Sie mit Produkten arbeiten, die vor ihrem Mailserver ansetzen und die eingehenden Nachrichten entsprechend filtern. Je nach Produkt werden die Nachrichten angenommen und in eine Quarantäne gestellt oder direkt abgewiesen.
Mailbox beim Provider (POP3):
Viele Einzelpersonen haben ihre Mailbox bei einem Provider gehostet, und holen diese per POP3 ab. Die erste Filterfunktion sollte ihnen ihre Provider anbieten, damit die Nachrichten gar nicht erst von ihnen abgeholt werden müssen. Landet trotzdem SPAM in ihrem Postfach, dann können Sie entweder mit eigenen Programmen zuerst auf das Postfach zugreifen und Werbemails anhand des Betreffs, Absenders und dem Anfang der Mail direkt löschen lassen. Ein anderer Ansatz beruht darauf, dass die Mails von ihnen abgeholt und dann lokal verschoben oder gelöscht werden. Diese Funktion entspricht z.Bsp. dem Outlook 2003 Junk-Mail Filter. Dieser Filter analysiert jede eingehende eMail und verschiebt diese bei Spamverdacht in einen eigenen Ordner "Junk-Mail".
Was ist Suchmaschinenmarketing ?
Gewinnung qualifizierter Besucher
Suchmaschinenmarketing (Search Engine Marketing, SEM) umfasst alle Maßnahmen zur Gewinnung qualifizierter Besucher für eine Webpräsenz über Websuchmaschinen. Dazu gehören Instrumente wie Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenwerbung. Letzteres erfolgt beispielsweise in Form vom Kauf bezahlter Einträge.
Oft herrscht der Glaube die Einträge der META TAGs für Beschreibung, Keywörter und Co. sei ausreichend um gut in Suchmaschinen gefunden zu werden, das entspricht leider nicht mehr der Realität. Gutes Suchmaschinenmarketing erfordert viel Einsatz und Analyse.