Donnerstag, 28. Juni 2007

Single Werbung in Unterwäsche

Im Internet gibt es wirklich nichts was es nicht gibt .....:-) Da kommt doch das Grosse M mit einer neuen Website daher, auf der Singles für Unterwäsche Werbung machen. Unter http://www.migrosmodels.ch könnt Ihr Euch gleich selber ein Bild davon machen.
Singles können da auch gleich mit einem der Migros-Singles in Kontakt treten. Viel Glück!

Sonntag, 17. Juni 2007

Gesünder und günstigerer Drucken

Sicher hat der eine oder andere schon von der Problematik des Tonerstaub oder den austretenden Dämpfen bei Laserdruckern gehört. Ich will in diesem Post nicht auf die Gefahren bei den Laserdruckern eingehen sondern eine echte Alternative zu dazu vorstellen. Mit einem Festtintendrucker, haben wir in unserem Betrieb eine echte Alternative zu einem herkömmlichen Farblaser gefunden.

Mit einem niedrigen Einstiegspreis und geringen Druckkosten pro Seite erhält der Kunde mit Solid Ink-Produkten ein äußerst gutes Preis-/ Leistungsverhältnis. Ich habe hier bewusst keine Druckkosten pro Blatt erwähnt, da diese von der Intensität der Druckdichte von Druckauftrag zu Auftrag unterschiedlich sein kann/wird. Mit Solid Ink lassen sich brillante, satte Ausdrucke auf diversen Druckmedien erzeugen. Das Prinzip ist ebenfalls sehr umweltfreundlich: es wird über 90 % weniger Abfall produziert als bei einem typischen Farblaserdrucker.

Weitere Vorteile :

  • Kein Ozonausstoss
  • niedrigere Druckkosten als beim Fabrlaser
  • Präzise Punkterfassung durch Single-Pass-Architektur
  • Konsistente Farben auf allen Papiersorten
  • Besonders runde Punkte zur Optimierung gleichmäßiger Farbmischung
  • Niedriger Tintenstand beeinträchtigt bei Solid Ink-Systemen die Druckqualität nicht.
  • Temperatur und Luftfeuchtigkeit haben wenig oder keine Auswirkung auf die Druckqualität mit Solid Ink.
  • Ausdrucke mit Solid Ink werden durch Kontakt mit Feuchtigkeit nicht beeinträchtigt.

Bei der Verwendung von Generic Fesstinte, kann der Sparvorteil beim Druck nochmals um ca. 40% reduziert werden.

Die Drucker sind ebenfalls sehr einfach zu bedienen. Hier finden Sie eine kleine Übersicht zur aktuellen Promo "gesündere Luft" bis 11. Juli 2007".

Mittwoch, 13. Juni 2007

Optimales Speichermanagement mit VISTA Superfetch

Mit Windows Vista wurde auch das Speichermanagment erneuert, während XP noch mit Prefetch arbeitete, verwendet Vista Superfetch. Eine Nachteil von XP war das auslagern auf die langsame Festplatte, egal wieviel Arbeitsspeicher dem System noch zur Verfügung standen. Ganz anders funktioniert dies bei Vista, hier wird der vorhandene Arbeitsspeicher mit Daten und Programmen geladen die häufig verwendet werden, was zu einem deutlich schnelleren Öffnen von Anwendungen und Dateien beiträgt.

Vista nutzt den vorhandenen Arbeitsspeicher effizienter aus, diese Technik wurde Superfetch genannt. Dieses cachen besimmter Informationen kann bei einem Programmstart eine 2-3 mal höhere Geschwindigkeit gegenüber einem XP System ausmachen. Zum zweiten funktioniert in Vista das entladen nicht mehr benötigter Informationen aus dem Hauptspeicher wesentlich besser als unter Windows XP und Windows 2000. Obwohl Vista gegenüber Windows XP mehr Arbeitsspeicher benötigt (1GB aufwärts) ist es im laufenden Betrieb deutlich schneller und agiler, Programme starten um ein vielfaches schneller. Zu dieser Erkenntnis kam auch ZDNet die diese Technik ausführlich getestet haben.

Software Kompatibilität zu Windows VISTA

Microsoft jüngster Sprössling Windows VISTA wird bereits oft über den Ladentisch verkauft. Immer mehr Benutzer wagen den Schritt, obschon oft bei neuen Betriebsystemversionen mit Kinderkrankheiten und Inkompatibiltäten zu älterer Software zu rechnen ist.

Die offizielle Liste von Microsoft listet alle Produkte auf die den Logo-Test bestanden haben. Diese Liste wird ständig aktualisiert: http://support.microsoft.com/kb/933305

Nicht aufgeführte Software kann dennoch unter Windows Vista fehlerfrei laufen, es gibt nur keine Gewähr dafür. Das muss unter Umständen von Fall zu Fall ausgetestet werden.

Was tun wenn es mit einer alten Software nicht klappt unter VISTA ?
Nun, da gibt es natürlich die Möglichkeit einen neuen Rechner mit altem Betriebsystem Windows XP zu kaufen oder mit dem alten bestehenden weiter arbeiten, bis die bestehende Software durch den Hersteller auf VISTA angepasst wurde.

Es geht auch anders!
Sie installieren eine virtuelle Betriebsystemumgebung unter Windows VISTA und installieren da drin Ihr altes nicht an den PC gebundenes Windows XP und Ihre alte Anwendung. Das geht mit fast allen Anwendungen, Vorsicht geboten ist bei grafikintensiven Anwendungen, diese könnten könnten ev. zu langsam und dadurch nicht brauchbar sein.

Falls Sie einen Spezialisten für eine Beratung und / oder Realisierung brauchen, ich kenne da eine gute Adresse :-) www.rowa.ch . Die Software für die Virtualisierung bekommen Sie übrigens GRATIS.

Freitag, 1. Juni 2007

Dell baut 8800 Stellen ab

Was schon lange erahnt, ist nach den neusten Medieninformationen (Infoweek) nun Realität. Dell baut in den nächsten Monaten 10% der Stellen, also rund 8800 Mitarbeiter weltweit ab.

Im Preiskampf um die Spitze der Marktanteile sind die Mitarbeiter die leidtragenden. Da lässt sich schon die eine oder andere Frage in den Raum stellen. Wäre eine weniger starke Preisagression auf dem Markt nicht besser für das soziale Umfeld der betroffenen? Würde das nicht auch ausreichen um weiterhin fette Gewinne zu erwirtschaften und die Stellen aufrecht zu erhalten ? Manchmal ist weniger auch mehr !

Der ewige Preiszerfall durch diese unendlichen Kämpfe, die von den Grossen und den Trittbrettfahrern auch in unserer kleinen Schweiz praktiziert werden, sind schon so oft Arbeitsplätze weggefallen und machen anderen Anbieter das Leben enorm schwer. Klar ist, dass heute ein gutes Preis - Leistungsverhältnis entscheidend ist, oft werden aber auch Kartoffeln mit Birnen verglichen oder auf Lockvögel reingefallen. Könnte es mit einer sinnvolleren Preis- und Marketingpolitik nicht für alle auch aufgehen? Ich weiss, dass ist leider Wunschdenken, so lange der Mensch dem Kapitalismus und dem "immer mehr Syndrom" verfallen ist, werden wir das wohl nicht auf einen grünen Zweig bringen und die modernen Kriege um Marktanteile und Spitzenplätze gehen ohne Rücksicht auf Verlust weiter.
Ist aber wirklich jemand der Meinung, dass der Preiszerfall die Arbeitsplätze und die Qualität der Produkte erhalten wird ? Firmen die wie DELL so agressiv im Direktverkauf sind, haben von Grund auf durch das Direktmodell schon einmal Arbeitsplätze auf dem Markt wegrationalisiert. Im Soge der Verdrängung und des Preiskkampfes, müssen auch DELL & Co. Ihre Kosten immer weiter senken und das geht im Grossen Stil nur über die Personalkosten, "also weg mit dem Personal", entscheiden die Top Manager.
Für mich war das mit dem Personalabbau bei DELL schon länger absehbar. Das wird auch nicht der letzte sein, den diese oder andere grossen Firmen durchführen werden/müssen. Durch den Preiszerfall und die Margenreduktionen werden künftig immer mehr Stellen gestrichen oder Firmen zusammengelegt. Wenn man das ein wenig weiter denkt, wird es sich mittel- langfristig ganz sicher auch auf unsere schweizer Löhne und den allgmeinen Wohlstand auswirken.

Könnte der Konsument etwas bewirken ? Ich glaube schon, ist aber leider auch zu oft Wunschdenken. Mein Tipp: Der Konsument (Endkunde/Firma) sollte beim Kauf / Investitionen nebst eigenem Budget im Fokus zu haben, sich die Frage zu stellen, "warum soll ich das nicht in der Region investieren"?
Ich bin davon überzeugt, dass fast in jeder Branche und jeder Region ein entsprechender Anbieter aus dem wirtschaftlichen Rückgrat unseres Landes, nämlich dem KMU zu finden ist. Ich bin überzeugt, wenn wir diesen wichtigen Wirtschaftsfaktor stärken, werden wir auch eine gute Zukunft haben.