Samstag, 14. Juni 2008

Alte Programme unter VISTA laufen lassen

Wie Windows XP verfügt auch Vista über einen Kompatibilitätsmodus der bis Windows 95 zurückreicht.In einem Dropdown Menü unter den Eigenschaften des entsprechenden Prograammes, kann über den Registerreiter Kompatibilität das passende Windows ausgewählt werden. Zusätzlich können noch Vista Funktionen manuell deaktiviert werden. Noch besser ist, das unter VISTA nicht problemlos laufende ältere Programm auf eine aktuelle VISTA fähige Version zu updaten.

Freitag, 13. Juni 2008

MAC versus Windows

Apple gegen Microsoft, eine vermutlich nie zu Ende gehende digitale Vendetta. Man hört viele Argumente für und gegen die jeweilige Plattform. Ein Auszug daraus: PC-Besitzer argumentieren zumeist mit dem Preis-/Leistungsverhältnis, Spielen und der größeren Softwareauswahl von Drittherstellern. Apple-User kontern mit der Stabilität von Mac OS, Funktionalität und Style. Und dann gibt's da natürlich auch noch iTunes(-Store) und iPods, die vermutlich zu Recht die Weltherrschaft (bei MP3-Playern) für sich gepachtet haben.

Im einem Post des Microsoft Bloggers Joshua Allen ist zu lesen: "Jede zehnte Windows-Vista-Lizenz wird an Mac-Besitzer verkauft". Kurz nachgerechnet: Ende 2007 ließ der Redmonder Konzern verlauten, dass bisher ca. 88 Millionen Vista-Lizenzen verkauft wurden. Nach Adam Riese landeten somit ca. 8,8 Millionen auf Apple Macintosh Rechnern. Upps! Wer hätte das gedacht? Joshua Allen weiter "Vista läuft großartig auf Macs" und "Mac-User sind überdurchschnittlich zufrieden mit Windows Vista".

Da bin ich mal auf einen Artikel gestossen, wo das schnellste Vista-Notebook prämiert wurde? Na was wird das wohl gewesen sein? Ein Apple MacBook Pro hat das Rennen gemacht. Als ich dies seinerzeit las, konnte ich das selber fast nicht glauben.


Für alle, die sich fragen, wie ein Windows-Betriebssystem überhaupt auf einem Mac laufen kann:
Vor einiger Zeit stieg Apple von der Power-PC-Architektur auf INTEL-Prozessoren um. In aktuellen Macs arbeiten nun Core 2 Duo Prozessoren, die auch in PCs zum Einsatz kommen. Kurz nach dem Umstieg auf INTEL-CPUs veröffentlichte Apple das Virtualisierungs-Tool Boot Camp. Dieses ermöglicht die Installation von Windows XP- und Vista auf Macintosh-Computern, die ein Herz von INTEL beherbergen.

Als Handels- und Dienstleistungsunternehmer in der IT-Branche, finde ich es vor allem sehr interessant, dass ich seit ich mich an meine Anfängen in den 80er Jahren zurück erinnere, meistens (keine Regel ohne Ausnahme) nur die MAC-User sind, welche die Windows User angreifen ! Man hört selten einen Windows User über die MAC User lästern, aber die MAC User sind da schon ein wenig provokativ. Woran könnte das liegen ? Ich möchte das hier nicht beantworten und Eurer Gedankenkreativität freien Lauf lassen. Anregungen sind natürlich willkommen !

Samstag, 7. Juni 2008

Windows 7 - kleiner Ausblick

Kleiner Ausblick auf Windows 7 und die integrierte Surface Multitouch-Technologie. Der Nachfolger von VISTA soll 2010 erscheinen. Da wird wahrscheinlich noch einiges daran gebaut werden. Somit ist der Ausblick wirklich nur wage zu betrachten.

Dienstag, 3. Juni 2008

CH Zugverkehr ebenfalls Online

Auch die Eisenbähnler oder alle Interessierten die wissen wollen, welche Züge aktuell wo, wie schnell und wohin unterwegs sind, kommen unter http://www.swisstrains.ch/ auf ihre Kosten.

Diese Anwendung ist übrigens auf Google Maps aufgebaut. Entsprechend kann auch die Ansicht als Karte, Satellitenbild etc. angesehen werden.
Viel Spass ....................

Flugverkehr Online

Eine tolle Sache für jemanden der sich für Flugverkehr interessiert.

Online im Web kann man den Flugverkehr über der Schweiz verfolgen. Nebst Herkunft und Zielort des Fluges, sieht man Eckdaten über Flugzeugart, Geschwindigkeit, Flughöhe und einiges mehr. Manmuss einfach mitder Maus auf den Flieger klicken. Bitte habt beim ersten Aufruf etwas Geduld, es dauert ein paar Sekunden bis die Flieger zu sehen sind. Hier findet ihr die Website: http://radar.zhaw.ch/radar.html

ÜBRIGENS: Diese Applikation ist im Rahmen einer Diplomarbeit an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) im Departement Technik, Informatik und Naturwissenschaften entstanden.