Dienstag, 19. Oktober 2010

Anfang 2011 ist Schluss mit IPv4-Adressen

Die Number Resource Organisation stellt fest, dass nun 95 Prozent aller möglichen IPv4-Adressen vergeben sind - schon bald wird es keine freien Adressen mehr geben.


Für die Vergabe von IP-Adressblöcken an die fünf regionalen Internet-Registries AfriNIC, APNIC, ARIN, LACNIC und RIPE NCC ist die Number Resource Organisation (NRO) zuständig. Dieses Gremium warnt nun, dass wirklich bald Schluss sei mit neuen IPv4-Adressen: Im Moment seien nur noch fünf Prozent der insgesamt 4,3 Milliarden möglichen IPv4-Adressen frei. Oder anders ausgedrück: von den ingesamt 256 Adressblöcken, in die der IPv4-Adressraum eingeteilt ist, sind heute noch zwölf verfügbar – und das Wachstum ist rasant, denn noch im Juni waren 16 Blöcke frei.
Sieben der zwölf noch freien Blöcke werden noch nach dem normalen Ausgabeverfahren zugeteilt. Die restlichen fünf gehen dann ganz zum Schluss gleichermassen an die fünf regionalen Registries. Laut den Prognosen der NRO wird dies Anfang 2011 passieren. Die NRO muss damit eine frühere Prognose revidieren, wonach es noch bis 2012 freie IPv4-Adressen geben sollte. Der Umstieg auf IPv6 wird also bald nicht mehr zu vermeiden sein. (Quelle; Swiss IT Magazin)

Sind Ihre Daten sicher ?

Backup und Archivierung zählen in zahlreichen Unternehmen immer noch zu den vernachlässigten Aufgaben der IT. Vor allem KMUs werden vielfach noch nicht allen Anforderungen gerecht. Eine umfassende Archivierungs- und Backupstrategie wird benötigt. Wichtig dabei ist nicht nur, dass die gesetzlichen Vorgaben erfüllt werden. Die Herausforderung besteht auch darin, dass das zunehmende EMail –Datenvolumen sowie wichtige Dokumente, die im alltäglichen Geschäftsverkehr auflaufen, richtig verwaltet und darauf effizient zugegriffen werden kann.

Die Daten sind für den Erfolg eines Unternehmens entscheidend. Es ist wichtig, dass sie verfügbar sind. Angesichts der schnellen Wirtschaftswelt, ist es heute unabdingbar, in Not- und Störfällen den Betrieb schnell wieder aufnehmen zu können. Eine stete Verfügbarkeit sollte heute zwingend sichergestellt werden können. Der Verlust unternehmenskritischer Daten ist doch eher selten. Doch was wäre wenn? Welche Daten sind wirklich gesichert?

Explosion Datenvolumen

Seit Jahren steigen die Datenmengen kontinuierlich an und in diesem Stil geht es auch in Zukunft weiter. Vielfach zeigt sich auch, das Unternehmen Backup-Software für die Archivierung von Daten benützen, obwohl diese dafür nicht geeignet ist. Backup-Systeme sollte man generell für die Daten-Wiederherstellung bei Katastrophen benützen und Backup-Daten für ein paar Wochen speichern. Alles was länger aufbewahrt werden muss, wie beispielsweise Geschäftskorrespondenz, sollte auf Archivsystemen aufbewahrt werden. Richtige Archivsysteme machen das Auffinden von Daten, gerade bei Rechtsfällen wesentlich einfacher, günstiger und genauer. Da Informationen immer häufiger digital entstehen, ist die Ausgabe im Papierformat nur noch eine mögliche Repräsentation des ursprünglichen Dokuments.

Viele Unternehmen haben angesichts des explosiven Datenwachstums mit der Kontrolle, der Sicherheit, der Risikobegrenzung und dem Management des schnell zunehmenden Bestands an Informationsressourcen zu kämpfen. Auch die Erfüllung branchenspezifischer Vorschriften wird so zur Herausforderung. Eine solide Informationsstruktur ist erforderlich, damit sich Service-Levels und Wachstumsraten unter Kontrolle halten und dabei die geschäftlichen Risiken verringern sowie die Speichermanagementkosten optimieren lassen. Unternehmen müssen auch in der Lage sein, Ihre Daten schnell wiederherzustellen, sie zu verschlüsseln und zu speichern, um sie langfristig ausserhalb eines Standortes aufzubewahren. Schenken Sie Ihren Daten Ihre wertvolle Zeit, das kann sich im Ernstfall sehr für Sie lohnen.

Freitag, 21. Mai 2010

Aktionstage mit 10% Rabatt

Etwas Schleichwerbung soll hier auch mal Thema sein dürfen :-)
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Donnerstag, 13. Mai 2010

Daten verschlüsseln mit TPM und BitLocker

Wenn man mit BitLocker Laufwerke verschlüsseln will, benötigt man das Trusted Platform Module (TPM). Dieser Chip ist auf neueren Mainboards integriert. Um zu testen ob das bei Ihrem Computer zutrifft öffnet man mit dem Befehl tpm.msc in der Ausführen-Leiste die Verwaltungskonsole. Wird kein kompatibles TPM Gerät gefunden,
nicht vergessen im Bios zu kontrollieren ob die Funktion auch eingeschaltet ist. Falls dieser Chip nicht vorhanden ist kann die BitLocker Funktion nicht genutzt werden.

16 und 32 bit Programme unter Windows 7 - 64 bit

Da die 64 Bit Wndows 7 Version über eine 32 Bit Ausführungsschicht verfügt ist dies grunsätzlich kein Problem. Leider laufen nicht alle 32 Bit Programme und Spiele auf einem 64 Bit System, hier hilft nur der XP Mode weiter, in der virtuellen XP-Mode Umgebung muß man allerdings Leistungseinbußen in Kauf nehmen, vor allem bei Spielen wirkt sich dies aus. 16 Bit Software läuft nur im XP Mode, in der 64 Bit Umgebung gibt es keine Möglichkeit.

Schneller Windows Shutdown vom Desktop aus

Auch in Windows 7 funktioniert eine Verknüpfung mit der shutdown.exe. Legen Sie eine Verknüpfung zu shutdown.exe aus dem Ordner C:\Windows\System32\ auf dem Desktop ab.
Öffnen Sie die Eigenschaften mit der rechten Maustaste und im Registerreiter Verknüpfung hängen Sie hinter shutdown.exe ein Leerzeichen und den Schalter /h an.

Dienstag, 4. Mai 2010

neues iPhone 4G oder HD ?!?

iPhone 4G oder doch HD: Zwar scheint das Geheimnis um Design und Ausstattung des kommenden iPhone größtenteils gelüftet, nicht aber der Name. Chip Online vergleicht die Fakten des aufgetauchten Prototyps mit allen Spekulationen rund ums kommende iPhone.
Artikel von Chip und hier alle Bilder vom neuen iPhone4xx

Läuft Windows 7 auf meinem Rechner ?

Laden Sie den Windows 7 Upgrade Advisor herunter, und führen Sie ihn aus, um festzustellen, ob der Computer für Windows 7 bereit ist. Der Upgrade Advisor überprüft Hardware, Geräte und installierte Programme auf bekannte Kompatibilitätsprobleme, gibt Hilfestellung beim Beheben erkannter potenzieller Probleme und empfiehlt Aktionen, die vor dem Upgrade ausgeführt werden sollten. Mehr dazu hier auf der Website von Microsoft.