Samstag, 15. November 2008

Windows Server für kleinere Netzwerke - ideal für KMU

Der Softwarehersteller Microsoft hat den Windows Small Business Server 2008 (SBS 2008) und Windows Essential Business Server 2008 (EBS 2008) fertiggestellt. Der SBS 2008 eignet sich nach Angaben des Hersteller für Unternehmen, die maximal 75 Arbeitsplätze im Netzwerk betreiben. Der Windows Essential Business Server (EBS) arbeitet mit bis zu 300 PC-Arbeitsplätzen zusammen.
Die Standardausgabe des SBS besteht aus einem Windows Server 2008 (64 Bit), einem Exchange Server 2007, Windows SharePoint Services 3.0, Windows Server Update, 120-Tage-Versionen von Microsoft Forefront Security for Exchange Server und Windows Live OneCare for Server. Der SBS 2008 eignet sich außerdem für Microsofts Office Live Small Business.
In der Business-Version der Servers kommen eine weitere Lizenz für den Windows Server 2008 Standard sowie der Microsoft SQL Server 2008 Standard hinzu. Zu dem Software-Paket des EBS gehören der Windows Server 2008 (64 Bit), Exchange Server 2007, Forefront Security for Exchange Server, System Center Essentials 2007, Forefront Threat Management Gateway Medium Business Edition. Die Premium-Ausgabe des EBS erweitert diese Liste um eine weitere Kopie von Windows Server 2008 Standard und SQL Server 2008 Standard Edition.
Weitere Details zu den Server-Varianten und den Preisen finden sich auf den Hersteller-Websites oder bei www.rowa.ch . Eine Testversion der Server-Software steht in Microsofts Technet zum Download bereit.

Montag, 1. September 2008

12.1" Leichtgewicht - nur 800gramm - 500.- geschenkt

Das ist doch eine Schleichwerbung wert. Toshiba als Notebookerfinder zeigt dem Weltmarkt wieder einmal mehr wie man qualitativ hochwertige und innovative Produkte lanciert.

Achtung! Diese Werbung ist nur für Leser, die bereit sind für Qualität und Leistung den entsprechenden Honorar zu bezahlen.

Toshiba hat mit der Portégé R500 Notebook Reihe das kleinste und leichteste 12.1" Notebook der Welt auf den Markt gebracht. Neben einem transflektivem LED Display, 3G Modul, Fingerprintreader und vielen anderen technischen Keyfeatures, sitzt auch ein vollwertiges DVD Super Multi Laufwerk eingebaut im Notebook. Die Mitbewerber Modell sind meistens entweder schwerer und haben keine DVD LW eingebaut.

Aktuell erhalten Kunden bis Ende Sept. 08 auf den Kaufpreis pro Gerät CHF 500.- zurückvergütet (Cashback-Aktion). Jetzt aktuell im Sept. 08 finden Sie die ganze Aktionskampagne auf folgender Homepage www.rowa.ch, natürlich finden Sie bei diesem Anbieter laufend alle Toshiba Produkte :-)

Freitag, 18. Juli 2008

fahrbares Klassenzimmer - Notebookwagen

Ganz im Trend liegen ja allgemein bekannt Notebooks für die Verrichtung von PC Arbeit. Vor allem im Bereich von Schulen, sind Lösungen mit hoher Flexibilität notwendig. Der Zugriff auf die erforderliche Technologie bleibt nicht länger auf einen einzelnen Computerraum oder ein einzelnes Klassenzimmer beschränkt. Mit einem Notebookwagen können Lehrer aus jedem beliebigen Winkel des Gebäudes einen effizienten Ort des Lernens machen. Da sich die Notebooks auf einem mobilen Rollwagen befinden, können sie von Lehrern und Schülern in unterschiedlichen Klassenräumen verwendet und damit einem maximalen Nutzen zugeführt werden. Auch die Sicherheit ist kein Thema — solide Konstruktion und abschließbare Türen tragen dazu bei, dass die Notebooks sicher verwahrt werden können, wenn sie nicht benutzt werden. Auf unserer neuen Website http://www.notebookinsel.ch/ bieten wir speziell für Schulen, Universitäten und andere Kunden Notebookwagen von klein bis gross an. Upps....ein bisschen Schleichwerbung muss sein :-)

Samstag, 12. Juli 2008

Snipping Tool unter VISTA bereits an Board

Unter VISTA brauchen Sie keine zusätzlichen Tools zum ausschneiden von Grafiken am Computer. VISTA führt das Tool Snipping gleich an Board mit. Mit diesem sehr nützlichen Tool lassen sich auf einfache Weise tolle Bildschirmdokus erstellen. Das Snipping Tool wirdam besten über die Suchleiste des Startmenüs gestartet, die Eingabe von "sni" reicht bereits. Es kann wahlweise mit der Mouse oder einem Tablet Stift gearbeitet werden. Alternativ ist es unter Programme- Zubehör abgelegt.

Es werden die gängigen Formate zum abspeichern angeboten. Dieses Tool ist sehr einfach und intuitiv zu bedienen und genügt für einfache Ansprüche, wer ausgefeilte Funktionen benötigt, der muß auf Zusatzsoftware zurückgreifen.

Samstag, 14. Juni 2008

Alte Programme unter VISTA laufen lassen

Wie Windows XP verfügt auch Vista über einen Kompatibilitätsmodus der bis Windows 95 zurückreicht.In einem Dropdown Menü unter den Eigenschaften des entsprechenden Prograammes, kann über den Registerreiter Kompatibilität das passende Windows ausgewählt werden. Zusätzlich können noch Vista Funktionen manuell deaktiviert werden. Noch besser ist, das unter VISTA nicht problemlos laufende ältere Programm auf eine aktuelle VISTA fähige Version zu updaten.

Freitag, 13. Juni 2008

MAC versus Windows

Apple gegen Microsoft, eine vermutlich nie zu Ende gehende digitale Vendetta. Man hört viele Argumente für und gegen die jeweilige Plattform. Ein Auszug daraus: PC-Besitzer argumentieren zumeist mit dem Preis-/Leistungsverhältnis, Spielen und der größeren Softwareauswahl von Drittherstellern. Apple-User kontern mit der Stabilität von Mac OS, Funktionalität und Style. Und dann gibt's da natürlich auch noch iTunes(-Store) und iPods, die vermutlich zu Recht die Weltherrschaft (bei MP3-Playern) für sich gepachtet haben.

Im einem Post des Microsoft Bloggers Joshua Allen ist zu lesen: "Jede zehnte Windows-Vista-Lizenz wird an Mac-Besitzer verkauft". Kurz nachgerechnet: Ende 2007 ließ der Redmonder Konzern verlauten, dass bisher ca. 88 Millionen Vista-Lizenzen verkauft wurden. Nach Adam Riese landeten somit ca. 8,8 Millionen auf Apple Macintosh Rechnern. Upps! Wer hätte das gedacht? Joshua Allen weiter "Vista läuft großartig auf Macs" und "Mac-User sind überdurchschnittlich zufrieden mit Windows Vista".

Da bin ich mal auf einen Artikel gestossen, wo das schnellste Vista-Notebook prämiert wurde? Na was wird das wohl gewesen sein? Ein Apple MacBook Pro hat das Rennen gemacht. Als ich dies seinerzeit las, konnte ich das selber fast nicht glauben.


Für alle, die sich fragen, wie ein Windows-Betriebssystem überhaupt auf einem Mac laufen kann:
Vor einiger Zeit stieg Apple von der Power-PC-Architektur auf INTEL-Prozessoren um. In aktuellen Macs arbeiten nun Core 2 Duo Prozessoren, die auch in PCs zum Einsatz kommen. Kurz nach dem Umstieg auf INTEL-CPUs veröffentlichte Apple das Virtualisierungs-Tool Boot Camp. Dieses ermöglicht die Installation von Windows XP- und Vista auf Macintosh-Computern, die ein Herz von INTEL beherbergen.

Als Handels- und Dienstleistungsunternehmer in der IT-Branche, finde ich es vor allem sehr interessant, dass ich seit ich mich an meine Anfängen in den 80er Jahren zurück erinnere, meistens (keine Regel ohne Ausnahme) nur die MAC-User sind, welche die Windows User angreifen ! Man hört selten einen Windows User über die MAC User lästern, aber die MAC User sind da schon ein wenig provokativ. Woran könnte das liegen ? Ich möchte das hier nicht beantworten und Eurer Gedankenkreativität freien Lauf lassen. Anregungen sind natürlich willkommen !

Samstag, 7. Juni 2008

Windows 7 - kleiner Ausblick

Kleiner Ausblick auf Windows 7 und die integrierte Surface Multitouch-Technologie. Der Nachfolger von VISTA soll 2010 erscheinen. Da wird wahrscheinlich noch einiges daran gebaut werden. Somit ist der Ausblick wirklich nur wage zu betrachten.

Dienstag, 3. Juni 2008

CH Zugverkehr ebenfalls Online

Auch die Eisenbähnler oder alle Interessierten die wissen wollen, welche Züge aktuell wo, wie schnell und wohin unterwegs sind, kommen unter http://www.swisstrains.ch/ auf ihre Kosten.

Diese Anwendung ist übrigens auf Google Maps aufgebaut. Entsprechend kann auch die Ansicht als Karte, Satellitenbild etc. angesehen werden.
Viel Spass ....................

Flugverkehr Online

Eine tolle Sache für jemanden der sich für Flugverkehr interessiert.

Online im Web kann man den Flugverkehr über der Schweiz verfolgen. Nebst Herkunft und Zielort des Fluges, sieht man Eckdaten über Flugzeugart, Geschwindigkeit, Flughöhe und einiges mehr. Manmuss einfach mitder Maus auf den Flieger klicken. Bitte habt beim ersten Aufruf etwas Geduld, es dauert ein paar Sekunden bis die Flieger zu sehen sind. Hier findet ihr die Website: http://radar.zhaw.ch/radar.html

ÜBRIGENS: Diese Applikation ist im Rahmen einer Diplomarbeit an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) im Departement Technik, Informatik und Naturwissenschaften entstanden.

Samstag, 24. Mai 2008

Schwierigkeiten in Mathe ? 1 - 10 Klasse .......

Hallo Kids, Teenager und hallo Eltern. Bei Schwierigkeiten in Mathe, habe ich hier einen Link den ich gerne an Euch weiter empfehle. Die Seite hilft einem mit Erklärung zum Lösungsweg und rechnet auch die Lösungen gleich Online aus.
Liebe Kids, liebe Jugendliche, bitte nicht nur Online ausrechnen lassen, ihr müsst das auch ohne diese Website beherrschen, die soll Euch nur helfen zu lernen. Schaut selber mal rein, natürlich nehme ich auch gerne Euer Feedback entgegen, ob Euch die Seite nützlich war oder nicht.

http://www.mathepower.com/index.html

Samstag, 10. Mai 2008

Nur nicht die Nerven verlieren!

Manchmal kann der PC die Anwender schon nerven! Bevor Sie aber soweit sind wie der Businesstyp im Video, wenden Sie sich unbedingt an einen Spezialisten :-)


Service Pack 3 für Windows XP ist online

Mit einem Update rüstet Microsoft sein weit verbreitetes Betriebssystem Windows XP noch einmal nach. Es dürfte das letzte umfassende Service Pack sein.

Für Nutzer des Betriebssystems Windows XP gibt es ab sofort das neue Service Pack 3 (SP3). Die Update-Sammlung steht im Netz auf den Seiten von Microsoft zum kostenlosen Herunterladen bereit.
Das neue Service Pack aktualisiert alle sogenannten 32-Bit-Versionen von Windows XP, sofern der Nutzer schon einmal ein älteres Service Pack installiert hat. Neue Funktionen liefert das Update nicht. Aktuelle Versionen von Microsofts Browser Internet Explorer oder der Videosoftware Media Player müssen separat installiert werden.
Das SP3 soll das letzte umfassende Service Pack für Windows XP sein. Künftig werden für das Betriebssystem nur noch sicherheitsrelevante Updates zur Verfügung gestellt.

Achtung: Momentan bereitet in der Praxis das SP3 doch mehr als üblich Probleme. Wir empfehlen den Update aktuell nur erfahrenen Benutzern und nach der Sicherung des System für eine Wiederherstellung bei anfallenden Problemen.

Talkshows am laufenden Band

Immer wieder hört man von allen Seiten, dass die Fernsehstationen viel zu viel Talkshows ausstrahlen und immer weniger gute Filme auf Programm stehen. Das Fernsehen habe sich zum schlechten verändert.....
Nun, warum sehen dann soviele Leute diese teilweise schon fragwürdigen Sendungen ? Würden die TV Stationen diese überhaupt noch produzieren, wenn die Einschaltquoten fallen würden ?

Ganz klar Nein ! Diese Sendungen werden in hohem Masse von den Zuschauern konsumiert. Warum ? Die Menschen hatten doch schon immer den Drang zur "Unter"-haltung. Verschwörungstheoretiker würden behaupten, dass man Menschen absichtlich "unter"-haltet, also das Niveau versucht "unte(r)n" zu "halten", weil die Menschen sich mit tieferem Niveau besser führen lassen. Man könnte sich ja auch die Fragen stellen, woher diese Art des Zeitvertreib den Namen "Unter"-haltung bekommen hat! Übrigens, schon in der Antike des alten ROM's wurde der Pöbel in den Arenen "unter"-halten. In den Geschichtsbüchern liest man, dass damals die römischen Kaiser in den Arenen und Kolosseen bewusst mit "Unter"-haltung" die Menschen manipulierten um Ihre Gunst damit zu erkaufen.

In den heutigen Kolosseen oder anderes ausgedrückt, in den Talkshows der TV Stationen passiert doch gar nichts anderes. Die Zuschauer werden in vielen Fällen dieser Shows mit zum Teil sehr "unter"-haltenden Themen belustigt. So lange wie sich die Menschen von allen diesen Themen mitreissen lassen und die TV-Bosse hohe Einschaltquoten erreichen, wird der Zuwachs dieser Beiträge wohl auch nicht abnehmen.

Samstag, 3. Mai 2008

Frühlingsputz am Computer ...............

Auf jedem Computersystem sammelt sich mit der Zeit Datenmüll an. Dieser kommt zustande wenn sich Programme aufhängen, Software installiert und wieder gelöscht wird. Fehler in Programmen führen zu Sicherheitslücken und verursachen häufig Abstürze. Zur Zeit ganz aktuell ist die Gefahr aus dem Internet, welche in Form von Attacken, Eintritt von digitalen Schädlingen (Bsp. Spybot, Spy- oder Adware) ganze Netzwerke lahm legen. Datenverlust und enorme Kosten durch Ausfallzeiten und Wiederherstellung der Umgebung sind die Folgen solcher Angriffe.

Haben Sie aktuelle Windows-Updates und Sicherheitspatches auf Ihren/m Computer/n ?
Sie wissen es nicht ? Kein Problem, da habe ich Ihnen weiter unten einen guten Tipp!

Staub, Schmutz und Feuchtigkeit verkürzen die Lebensdauer von PC-Systemen und deren empfindlichen Komponenten beträchtlich. Leider wird dieses Problem vielfach unterschätzt. Die Folgen sind heißgelaufene Netzteile, defekte Lüfter, Systemabstürze und nachfolgend teure Reparaturen an Hardware und Softwareinstallationen.
Nutzen Sie also die Gelegenheit, Ihren Computer auf den neusten Stand zu bringen. Jedes Auto benötigt von Zeit zu Zeit einen Service, Wasserhähnen müssen entkalkt werden.

Vielleicht haben Sie es schon bemerkt, dieser Post läuft auf ein wenig Schleichwerbung hinaus. Ich schreibe ja nicht nur diesen Blog :-) Unser Unternehmen bietet auch IT-Dienstleistungen an und genau zu oben erwähnter Säuberungsaktion, eine aktuelle, seit Jahren bei unseren Kunden beliebte PC- oder Notebook Frühlingsputzaktion. Hier erfahren Sie alle Details.

Freitag, 25. April 2008

Windows VISTA macht richtig Spass !!

Sogar unsere kleinen sind begeistert von Windows VISTA ! Überzeugen Sie sich selbst wie harmonisch das neue Betriebsystem auf die neue Benutzergeneration wirkt.

Donnerstag, 24. April 2008

VISTA Service Pack 1 jetzt automatische Auslieferung

Microsoft hat mit der automatischen Auslieferung von VISTA ServicePack 1 begonnen. Um einen schnellen Download sicherzustellen, werden aber nicht alle Rechner gleichzeitig beliefert.

Die Installation beginnt erst nach einer Bestätigung per Mausklick. Der gesamte Prozess kann bis zu zwei Stunden dauern. Microsoft will mit dem Service Pack 1 Zuverlässigkeit, Stabilität und Kompatibilität von Vista verbessern. Es führt keine größeren neuen Features ein.

Sonntag, 30. März 2008

Science Fiction von Hollywood bald Real!

Grossartig gemachte Blockbuster von Hollywood & Co. zeigen uns oftmals Zukunftstechnologien wo Mann und Frau sich fragt,wird das wohl mal wahr ?

Ein paar Innovationen an denen Microsoft und Co. schon länger entwickelt sind bald Marktreif. Mehr will ich dazu gar nicht sagen, schaut Euch einfach das Video an und staunt.......

Samstag, 29. März 2008

Pixelwahnsinn - was bringts?

Je mehr Pixel, desto besser der Fotoapparat! So denken die meisten Käufer digitaler Fotokameras. Falsch gedacht! Das Gegenteil kann der Fall sein! Experten warnen mittlerweile vor dem zunehmenden Pixelwahn.

Mitarbeiter eines unabhängigen Testlabors für digitale Kameras, haben eine „6-Megapixel-Initiative“ gestartet: Sie sind gegen die von den Herstellern ständig gesteigerte Bildauflösung von mittlerweile bis zu zwölf Megapixeln, weil das einen zunehmenden Verlust der Bildqualität nach sich ziehe!

Die technische Erklärung der Pixel-Gegner: Die Kamerahersteller teilen die Bildsensoren in den Kameras zwar in immer mehr und kleinere Pixel auf. Die Bildsensoren selbst werden jedoch nicht vergrößert. Und das ist das Manko: So drängen sich immer mehr Pixel auf einer gleichbleibenden Fläche. Zu Lasten der Bildqualität: Gerade bei schlechten Lichtverhältnissen entstehen Bildfehler, die Bildqualität nimmt insgesamt ab.

Um auch bei gesteigerter Bildauflösung maximale Ergebnisse zu erzielen, müssten die Objektive vergrößert werden. Das ist bei kompakten Digitalkameras aber nicht möglich, schließlich sollen sie ja in die Manteltasche passen. Bei Spiegelreflexkameras hingegen wird dies gemacht. Die Geräte sind daher auch wesentlich teurer. Für die die Experten des Testlabors ist der beste Kompromiss für eine Kompaktkamera ein Sensor mit sechs Millionen Pixeln.

Technisch tiefer interessierte können sich unter http://snipurl.com/22wn0 weitere Informationen und Erläuterungen zu oben genanntem abrufen.

Freitag, 7. März 2008

Der Irrglaube mit der Datenspiegelung

Immer wieder gibt es Anwender oder KMU-Chefs die glauben, dass eine Datenspiegelung als Backup/Datensicherung ausreiche. Da liegen sie falsch! Eine Datenspiegelung dient als Fehlertoleranz und nicht als Datensicherung!

Was ist eine Datenspiegelung ? In einem RAID 1 System werden identische Daten auf zwei Festplatten gespeichert (100%Redundanz). Fällt eine der beiden Festplatten aus, arbeitet das Betriebssystem mit der verbleibenden Festplatte weiter und Sie können den Systemlieferanten beauftragen die defekte HDD auszutauschen. Nach einem Rebuild (Wiederherstellung der Datenredundanz) ist ebenfalls dann auch die Sicherheit bzw. Fehlertoleranz gewährleistet.
Unbedingt zu empfehlen, ist aber eine separate Lösung für eine Datensicherung! Ich kenne da ein Unternehmen, welches sich mit solchen Technologien und Lösungen bestens auskennt, einfach hier klicken.

Sonntag, 27. Januar 2008

Dateiendungen von A - Z

Wenn Sie mal nicht wissen, zu was eine Datei mit einer ihnen unbekannten Dateiendung gehört, können Sie das unter folgendem Link http://snipurl.com/1ycdo nachschlagen. Auch viele ältere unter früheren Betriebsystemen vorkommende Extensions sind darin enthalten.

Samstag, 19. Januar 2008

Lerne das 10 Finger Schreibsystem

Ich habe Euch hier ein paar Links, wo ihr Euer 10-Fingersystem oder auch nur Eure Schreibgeschwindigkeit ein wenig üben/verbessern könnt. Die sehr gut gemachte Webapplikation keybr.com hat sich zur Aufgabe gemacht unser 10 Finger-Schreiben zu verbessern. Wer das lieber Offline am PC üben möchte, kann auch unter http://www.tipp10.de/index.php einen kostenlosen 10 Finger Schreibtrainer herunterladen. Viel Spass beim Finger Marathon.

Sonntag, 6. Januar 2008

iPhone von Apple - da werden die Handyhersteller verappelt

Mit seinem iPod-Handy wollte vor der Lancierung der Computerkonzern Apple das Mobiltelefon neu erfinden. Ich habe mich nun kürzlich einmal mit dem gerät auseinandergesetzt und möchte hier den interessierten meinen Eindruck vermitteln.

Wenn es nach Apple-Chef Steve Jobs geht, dann können Nokia, Motorola & Co. eigentlich einpacken. Das iPhone ist ein wegweisendes Produkt, das jedem bisher mir bekannte Mobiltelefon meilenweit voraus ist. Das iPhone vereint drei Geräte in einem: Mobiltelefon, Musikplayer, Internetcomputer. Zwar gibt es schon jetzt Smartphones von Handyherstellern wie Sony-Ericsson oder Nokia, neu ist jedoch, dass ein Hersteller einen Musikplayer zum Multimedia-Telefon ausbaut. Die ersten Eindrücke sind vielversprechend, aber es gibt auch Schwachstellen.

Optik und Bedienung
Seit Jahren gab es Gerüchte um Apples angebliche Pläne, seinen iPod mit Telefonfunktionen auszustatten – und ebenso lange geisterten geheimnissvolle Fotos durch das Netz, die das Gerät zeigen sollten. Tatsächlich sieht ja das iPhone so aus, wie sich Apple-Fans schon die aktuelle Generation des Musikplayers iPod gewünscht hatten: Ein mit 11,6 Millimeter relativ flaches Gerät mit abgerundeten Kanten, einer Taste und einem berührungsempfindlichen Bildschirm, auf dem je nach Funktion die nötigen Tasten zur Bedienung erscheinen. Apple bedient sich dabei einer selbst entwickelten Technologie namens Multitouch. Ein Sensor erkennt, ob das Gerät zum Telefonieren ans Ohr gehalten wird, um dann zum Stromsparen den Bildschirm auszuschalten. Das iPhone merkt auch, ob es von seinem Besitzer gerade hochkant oder quer gehalten wird, um dann automatisch das Bild auf dem Display auszurichten.

Musik und Video
Das Musiktelefon kann wie der iPod zum Musikhören eingesetzt werden – und verfügt dabei über die wichtigsten Funktionen von Apples Erfolgsgerät. So arbeitet es auch mit Apples Musik- und Videoshop iTunes zusammen. Allerdings liegt der eingebaute Speicher bei gerade mal vier oder acht Gigabyte und erreicht damit nur die Speicherkapazität des kleinen iPod-Modells „iPod Nano“.Beim Display überragt das Telefon jedoch die bisherigen Musikplayer: Der Breitbild-Bildschirm ist mit 3,5 Zoll groß genug, um Filme einigermaßen erträglich anzusehen.

Telefon und Technik
Das iPhone arbeitet mit dem in Europa üblichen Mobilfunkstandard GSM, verfügt auch über die unterstützte Technik EDGE zum schnelleren Datentransfer, verzichtet dabei aber aktuell noch auf den Einsatz von Mobilfunktechnologie der dritten Generation (UMTS). Für anspruchsvolles Surfen im Netz über das Handynetz oder die Übertragung von größeren Dateien ist das Gerät noch nicht so gut geeignet. Allerdings unterstützt es auch drahtlose Netzwerkverbindungen über WLAN und kann sich so mit höherer Geschwindigkeit ins Internet verbinden. Außerdem kann das iPhone über kürzere Distanzen per Bluetooth mit anderen Geräten kommunizieren. Nach Gerüchten zufolge, könnten die Schweizer Ausgabe des iPhones, welche in diesem Frühjahr 2008 hzu erwarten ist, bereits mit UMTS aufwarten. Das Gerät arbeitet mit Apples Betriebssystem OS X, kann aber sowohl mit Mac-Computern als auch mit Windows-PCs synchronisiert (Outlook & Co.) werden. iPhone verfügt auch über eine 2-Megapixel-Kamera. Der eingebaute Akku erlaubt Apple zufolge 15 Stunden Abspielen von Musik und ca. fünf Stunden reine Sprechzeit. In der Praxis liegen die Akkulaufzeiten jedoch in der Regel unter den Herstellerangaben.

Verkaufstart Schweiz und Preis
Da gibt es leider nur viele Gerüchte. Die meisten gehen in die Richtung, dass iPhones ausschliesslich über Swisscom vetrieben werden könnten. Die Chefetage der Swisscom testet jedenfalls seit geraumer Zeit die iPhones im persönlichen Einsatz.

Fazit: Das iPhone ist in Sachen Bedienung wirklich revolutionär. Wer mehr sehen will, geht am besten zu Apple auf die Website, da kann in etwas über 30 Minuten ein detailliertes Video angesehen werden. Hmmm, ob ich mir dieses tolle GSM-Gadget verkneiffen kann ?

Samstag, 5. Januar 2008

Blocher Prinzip - Bundesräte informieren sich

Nun, denn mal etwas ganz schweizerisches aus der Politk.

Bin da heute über eine Website gestossen, die ausschliesslich Interviews von und mit unserem Alt-Bundesrat Christoph Blocher anbieten. Christoph Blocher im Gespräch mit Dr. Matthias Ackeret, Journalist und Autor "Blocher-Prinzip.
An der aktuellen Zusammensetzung des neuen Bundesrates können wir nichts mehr ändern. Blocher-Anhänger sollten aufhören zu flennen. Geben wir doch dem neuen Bundesrat eine Chance, Christoph Blocher wird hoffentlich in der Opposition seine Aufgabe wie früher wieder wahrnehmen, was er während seines Amtes im Bundesrates nicht tun konnte, da musste er zu oft ein Blatt vor den Mund zu halten.

Die Bundesräte oder alle anderen die Lust haben, können auf der speziellen Website http://www.teleblocher.ch/ die Interviews direkt am PC anschauen und das Blocher Prinzip bestellen. Michelin Calmy-Rey (Siehe Bild) ist jedenfalls in Flagranti beim Lesen des Blocher Prinzip geblitzdingst worden:-)