Dienstag, 15. September 2009

20 Stunden Update für Windows 7

Das Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 kann gut und gerne 20 Stunden dauern, wie Microsoft-Testergebnisse aufzeigen.
Microsoft hat Testergebnisse zum Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 veröffentlicht. Je nach Hardware und Datenmenge, die sich auf dem Rechner befindet, kann das Upgrade mehr als 20 Stunden dauern. Für die Tests hat Microsoft vier Nutzerprofile (Clean User, Medium User, Heavy User und Super User) mit unterschiedlichen Datenmengen und installierten Applikationen definiert. Ausserdem wurde nach Low-end-, Mid-range- und High-end-Hardware unterschieden. Ein Super User mit 650 GB Daten und 40 Applikationen auf seinem Rechner benötigt auf einem 32-Bit-Mid-range-Rechner gemäss den Tests 20 Stunden und 20 Minuten für das Upgrade. Zum Vergleich: Ein Medium User mit 70 GB Daten und 20 Applikationen muss auf Top-64-Bit-Hardware nur eine Ugrade-Zeit von 1 Stunde 25 Minuten in Kauf nehmen.

Die detaillierten Ergebnisse und Konfigurationen gibt es in einem entsprechenden Blog-Eintrag von Microsoft. Quelle: Swiss IT und MS-Blog

Windows 7 verleiht Flügel ….

Windows 7 wird im Oktober auf den Ladentischen stehen und neuen PCs beiliegen. Was ist den drin in Windows 7 ? Während die Starter und Home Basic Version im Grunde nur sehr eingeschränkte Funktionen haben und daher auch bereits als Low Cost Versionen bezeichnet werden, wird es erst bei der Windows 7 Home Premium Version richtig interessant für die breite Masse der Anwender. Diese besitzt alle Funktionen der bisherigen Version Windows Vista für den privaten Gebrauch und natürlich noch einige Erweiterungen. Windows 7 Professionell ist die Business Version, die vor allem für den Einsatz in kleinen und mittelständischen Unternehmen konzipiert worden ist.

Die meisten User wird nun sicherlich interessieren, was genau neu ist an der Windows 7 Edition. Zunächst einmal ist die Task-Leiste in der Hinsicht verbessert, dass man zum Beispiel seine Lieblingsprogramme besser und schneller für den Zugriff anordnen kann. Ferner kann man auch eine Vorschau im Vollbildmodus anzeigen lassen, bevor man das entsprechende Programm öffnet. Eine ganz neue Funktion ist die der so genannten Springlisten. Diese Funktion ermöglicht es dem Benutzer, schneller auf Programme zugreifen zu können, die täglich oder sehr oft verwendet werden. Um die Liste aufrufen zu können muss man lediglich mit der rechten Maustaste auf die Task-Leiste klicken. Auch die Fensteransichten sind neu bei Windows 7 und für den Nutzer leichter und einfacher anzuordnen.

Ebenfalls integriert in die neue Windows-Version 7 ist der Internet Explorer 8. Man kann durch dessen Nutzung noch schneller im Internet surfen und zudem stehen erweiterte Funktionen zur Verfügung, unter anderem die Sofortsuche, die den Browserverlauf in die Suche mit einbezieht. Neu ist auch die Funktion WebSlices, durch die man umgehend informiert sind, wenn es Neuerungen auf den persönlichen Lieblingsseiten gibt.

Ferner enthält die Windows 7 noch weitere Verbesserungen im Bereich der Geräteverwaltung, durch Energiesparoptionen oder ein einfacher einzurichtendes Heimnetzwerk.

Freitag, 4. September 2009

Dienstag, 25. August 2009

Datenverlust verhindern?

Haben Sie eine Datensicherung?
Erstellen Sie eine Regelmässige Sicherung Ihrer Daten?
Sind sie vor Datenverlust geschützt?


Wir müssen leider täglich unseren Kunden mitteilen dass Ihre Festplatte im PC defekt sei, dass wir keine Daten mehr retten können da die Festplatte nicht mehr läuft. Nun stellen Sie sich doch mal vor, ihre gesamten Daten sind schwubdiwub weg, all Ihre Familienfotos, Ferienfotos, Videos, Dokumente all Ihre Digitalen Erinnerungen sind auf einen Klapf weg. Ist Ihnen nun auch das Lachen vergangen, wenn Sie an solch einen Moment denken?

Unternehmen Sie frühzeitig etwas dagegen!

Sichern Sie ihre Daten regelmässig auf DVDs oder kopieren Sie ihre Daten auf einen zweiten Datenträger!

Wir Empfehlen Ihnen die Software Acronis True Image. Sie sichert nicht nur Ihre Daten, Sie sicher auch ihr komplettes System. Angenommen Ihre Festplatte die im PC verbaut ist geht kaputt, müssten Sie alles neu installieren. Windows, Office, Drucker, E-Mail etc. Falls Sie dies nicht alleine können, wird dies ein Teurer Spass. Eine durchschnittliche Neuinstallation eines PCs benötigt ca. 2 bis 3h Arbeit. Bei einer Wiederherstellung eines Images benötigen wir ca. 1h und Ihr PC läuft wieder wie zum Zeitpunkt vor dem Absturz.


Hier finden Sie einen Flyer zur Datensicherung. Haben Sie fragen zum Thema Datensicherung? Rufen Sie uns an unter 062 86 5 20 21, wir Beraten Sie gerne.

Donnerstag, 16. Juli 2009

Netbooks doch nicht das gelbe vom Ei ?!

Die Mehrheit der Konsumenten erwartet von einem Netbook dieselbe Leistungsfähigkeit wie von einem Notebook. Rund 60 Prozent der Verbraucher, die sich anstatt eines Notebooks für den Kauf eines preiswerteren kompakteren Netbook entschieden haben, sind davon überzeugt, dass dieses über eine ähnlich gute Funktionalität verfügt wie seine grösseren Brüder. Als Folge dieses anscheinend weit verbreiteten Missverständnisses ist ein hoher Prozentsatz der Netbook-Käufer nach erfolgter Anschaffung enttäuscht.

Dienstag, 7. Juli 2009

Internet Explorer sicherer machen

Seine massenhafte Verbreitung und die vielen Schwachstellen haben den Internet Explorer zum beliebtesten Ziel für Hacker gemacht. Mit den 10 wichtigsten Einstellungen kann man die Sicherheit des IE aber deutlich erhöhen, ohne Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
Fragt man Sicherheitsexperten nach Möglichkeiten, den Internet Explorer besser abzusichern, erntet man oft ein Achselzucken oder die lapidare Antwort, anderen Browser wie Firefox, Opera, Safari oder Google Chrome zu verwenden. Doch gerade im professionellen Einsatz kommt man um den Internet Explorer oft nicht herum. Zu viele Anwendungen sind speziell für den Internet Explorer geschrieben und nutzen Plugins, die für die alternativen Browser nicht erhältlich sind. In vielen Firmen verweigert der IT-Support auch jedwede Hilfe, wenn man Probleme mit alternativen Browsern hat.

Wie emsig Microsoft vor allem bei den IE-Versionen 7 und 8 auch daran gearbeitet hat, die Sicherheit seines Browsers zu verbessern - Security-Profis trauen dem Produkt nach wie vor nicht so recht über den Weg. Aber es gibt durchaus Möglichkeiten, das Surfen mit dem Microsoft-Browser um einiges sicherer machen. Der Beitrag in diesem Ratgeber reicht leider nicht für die 10 wichtigen Tipps. Ihnen lieber Leser habe ich deshalb eine kostenlose Auflistung im Internet bereitgestellt. Das PDF kann auf dieser Seite runtergeladen werden.

Montag, 6. Juli 2009

Schnelldruck Symbol im Word 2007

Finden Sie es auch lästig für einen Ausdruck im Word 2007 zuerst über die Menüfunktion den Befehl „Drucken“ anzuklicken.

Dies geht einfacher.
Fügen Sie das Schnelldruck Symbol der Schnellzugriffsleiste hinzu.

Mittwoch, 1. Juli 2009

Windows XP Mode unter Windows 7

Der XP Mode auf Windows 7 ist nach ersten Feedbacks aus der IT-Szene eine tolle Sache und wurde von vielen erwartet und begrüsst. Sehen Sie in diesem 7 minütigen Video (englisch) wie der XP Mode aufgesetzt wird, was er kann und wie sich die Oberfläche zeigt.

Montag, 22. Juni 2009

Satzbeginn mit Grossbuchstaben?


Beginnt bei Ihnen auch jeder Satz mit einem Grossbuchstaben?

Falls bei Ihnen im Word 2007 jeder Satz mit einem Grossbuchstaben beginnt, können Sie dies im Menü / Word-Optionen / Dokumentenprüfung / AutoKorrektur Optionen ausschalten.

Sonntag, 10. Mai 2009

Ist Ihr PC Windows 7 ready ?

Bis zur offiziellen bzw. finalen Version des Vista-Nachfolgers Windows 7 sind noch einige Monate zu warten. Um im Vorfeld feststellen zu können, ob der eigene PC für das kommende Betriebssystem fit genug ist, bietet Microsoft den Windows 7 Upgrade Advisor an. Das etwa 6 MByte große Programm läuft unter Windows 7, Vista, und XP mit Service Pack 2. Bei letzterem ist zusätzlich ein installiertes .NET-2.0-Framework nötig. Somit steht eine Alternative zum zeitraubenden Download und Installieren des mehrere Gigabyte großen Release Candidate bereit.
Der Upgrade Advisor überprüft nicht nur, ob der Rechner die notwendigen Hardwarevoraussetzungen mitbringt, sondern auch, ob es Probleme mit installierten Programmen geben könnte. Für ältere Software, die mit dem neuen Betriebssystem nicht zurechtkommt, hat Microsoft bei Windows 7 den XP-Modus entwickelt. Dabei handelt es sich um eine spezielle Version von Virtual PC, in der bereits ein XP vorinstalliert ist: Die Anwendungen laufen nach dem Start direkt auf dem Desktop von Windows 7.

Der offizielle Erscheinungstermin von Windows 7 wird erst 2010 sein.

Freitag, 20. März 2009

Neuer Internet Explorer 8.0 verfügbar

Ab heute hat Microsoft den neuen Internet Explorer 8.0 im Netz zur Verfügung gestellt. 2 Jahre wurde daran entwickelt, mal sehen was dabei rausgekommen ist :-)

Was alles neu ist, kann hier nachgelesen werden. Oder hier gibt es einen Überblick.

Dienstag, 17. Februar 2009

Neues Windows Mobile 6.5

Auf dem Mobile World Congress in Barcelona hat Microsoft-CEO Steve Ballmer das Mobilbetriebssystem Windows Mobile 6.5 präsentiert. Gegenüber dem Vorgänger Windows Mobile 6.1 wurde die Oberfläche komplett überarbeitet und für Touchscreens optimiert: die Anwendungsübersicht zeigt die Icons in einem wabenförmigen Raster, der Startscreen soll die wichtigsten Informationen wie neue Mails, neue SMS, Kalendereinträge oder verpasste Anrufe übersichtlicher darstellen. Der neue Internet Explorer Mobile basiert auf der IE6-Engine und unterstützt Flash und Javascript, bis zum Release soll der Browser außerdem Silverlight-Inhalte anzeigen können.

Smartphones mit Windows Mobile 6.5 werden das Label "Windows Phones" tragen und haben als Erkennungsmerkmal auf dem Homebutton ein Windows-Logo. Laut Ballmer vereinen die Windows Phones in Kombination mit Windows Live "das Beste aus PC, Telefon und Web". Dafür sollen unter anderem auch der neue Backup-Dienst My Phone und der Anwendungs-Shop Windows Marketplace sorgen.


Als erste Partner für die neuen Windows Phones präsentierte Ballmer das Telekommunikationsunternehmen Orange sowie die Gerätehersteller LG und HTC. Die auf dem MWC vorgestellten Smartphones HTC Touch Pro 2, HTC Touch Diamond 2 und LG GM730 sind die ersten "Windows Phones". Die Touch-Smartphones sollen in der zweiten Jahreshälfte 2009 verfügbar sein und werden voraussichtlich anfangs mit Windows Mobile 6.1 und später mit Version 6.5 ausgeliefert. (Quelle: heise online)

Montag, 16. Februar 2009

Wireless Strom - kabellos Notebooks und Co. aufladen ?

Offenbar dauerte es nicht mehr lange und es werden Laptops und Handys kabellos mit Strom versorgt und aufgeladen:
Auf dem hauseigenen Entwicklerforum IDF der Firma Intel wurde ein Verfahren gezeigt, bei dem Handys ohne Kabel durch einfaches Hinlegen auf den Tisch aufgeladen wurden. Hierbei werden Induktionsfelder geschaffen und somit Strom durch die Luft übertragen. Intel hatte es über ein solches Magnetfeld geschafft 60 Watt Leistung über eine Distanz von 70 - 100 cm durch die Luft zu übertragen. Das war zuvor noch niemandem gelungen. Ein Experiment mit einer Glühbirne zeigte, das bei der Stromübertragung durch die Luft lediglich 25 Prozent Leistung verloren ginge, dies jedoch durch weitere Forschungen noch verringert werden könnte. Laut Techniker von Intel werde diese Technologie bereits in 3 Jahren marktreif und für den Endverbraucher nutzbar sein.

Mittwoch, 21. Januar 2009

Lizenzschlüssel auslesen

Mit dem Gratisprogramm «License Crawler» können Windows-Anwender die Lizenzschlüssel ihrer installierten Software auslesen.

Wer einen neuen Rechner aufsetzt, benötigt die Lizenzschlüssel der erworbenen Applikationen, die auf dem alten Rechner installiert sind. Hat der Anwender die Angaben nicht, muss er sich diese über mühsame Wege zusammensuchen.

Einfacher geht es mit dem Gratis-Tool «License Crawler» von Martin Klinzmann. Nach dem Start fragt die Anwendung, wo innerhalb der Windows-Registry mit der Schlüsselsuche begonnen werden soll. Nach der Recherche in der Datenbank des Microsoft-Betriebssystems füllt sich dann das Fenster mit Einträgen. Dem Entwickler zufolge eignet sich das Tool aber nicht nur für private Nutzer, sondern auch für den technischen Support. Die aktuelle Version unterstützt Adobe-Programme. Im Fall von Microsoft-Software berücksichtigt die Utility auch Volumen-, Evaluations- und Upgrade-Lizenzen. License Crawler läuft unter Windows 95, 2000, XP, 2003 und Vista.

Samstag, 17. Januar 2009

Datenversand übers Stromnetz mit Powerline

Zwei Namen kursieren in der Branche vor allem: Powerline und HomePlug. Nicht nur der Name ist unterschiedlich. Es gibt verschiedene Geschwindigkeitsvarianten - und die Adapter unterschiedlicher Hersteller verstehen sich auch nicht immer miteinander.

Powerline/HomePlug benutzt das vorhandene Stromnetz im Haus oder der Wohnung zum Einrichten eines Netzwerkes. Auf die Netzspannung von 230 Volt wird ein Signal moduliert, wobei Frequenzen von 4,5 bis 21 MHz als Träger dienen. Es kann immer nur ein Gerät senden oder empfangen. In jedem Zimmer, in dem sich eine Steckdose befindet, stehen die Daten zur Verfügung. Die Adapter werden wie normale Stecker in die Steckdose gesteckt und durch ein Netzwerkkabel mit der Netzwerkkarte eines Computers verbunden. Zum Aufbau eines Netzwerkes sind dabei mindestens zwei Adapter notwendig – nach oben sind aber (fast) keine Grenzen gesetzt

Reichweite und Qualität

Die Reichweite ist, neben der Sende-Leistung des Adapters, auch von der Qualität der Leitungen im Haus und den Geräten beziehungsweise den Störquellen innerhalb des Stromnetzes abhängig. Die Reichweite wird durch den nächsten Stromzähler begrenzt. Die Dämpfung der Signale ist so groß, dass eine Datenübertragung darüber hinaus in der Regel nicht möglich ist. Aber auch das Lämpchen im Schalter einer Mehrfachsteckdose dämpft das Signal schon.

Tipp: Für optimale Sende- und Empfangsleistungen sollte der Adapter alleine an einer Steckdose angeschlossen sein. Jedes zusätzliche Gerät kann die Leistung dämpfen.

Verschlüsselung

Der HomePlug-Standard sieht eine Verschlüsselung des Netzwerkes vor. Die Chiffrierung per DES-Verfahren (Data Encryption Security), mit 56 Bit langen Codewörtern entspricht im Wesentlichen der im W-LAN verwendeten Kryptografie bei WEP-Verschlüsselung. Neuere 200-MBit-Adapter bieten AES-Verschlüsselung mit 128 Bit – insgesamt noch sicherer. Das Sicherheitsrisiko ist allerdings bei HomePlug grundsätzlich geringer als bei WLAN: Da der Zugriff auf die Daten nur innerhalb des geschlossenen Stromkreises möglich ist und an die Steckdosen in Ihrer Wohnung normalerweise ja niemand außer Ihnen herankommt, ist das Netzwerk relativ sicher.