Freitag, 23. November 2007

Internet TV & Youtube & Co. verstopfen die Leitungen

Internetdienste wie Youtube, Skype oder das Internet TV Zattoo sorgen für grossen Traffic (Datenverkehr) und überfüllte Netze. Swisscable als Verband der Kabelnetzbetreiber will die Situation analysieren umMassnahmen vorzuschlagen. Wer auf Youtube, Skype und Zattoo verzichte, belaste das Netz weniger und müsste darum für sein Abonnement auch weniger bezahlen. Diese Lösung sei in Frankreich bereits umgesetzt und werde weltweit diskutiert. Eine andere Möglichkeit wäre, jene Anbieter stärker zur Kassen zu bitten, die grosse Datenmengen ins Internet einspeisen. Eine Variante die in den USA schon so praktiziert wird.

Das wird noch eine spannende Zukunft, was uns in Sachen Internetzugang noch alles begegnen wird. Verbrauchergerechtes Internet, um dann aber auch wieder den vollen Speed den man abonniert hat zu erhalten, das würde ich auch befürworten. Da müssten die Provider auch gleich in die Mangel genommen werden, denn leider zu oft, bringen die Breitbandanschlüsse nicht die Leistung die sie versprechen.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Das ist wirklich wahr, ich komme selten auf die vollen Leistungen zur Abendzeit. Es macht den Anschein, dass dann viele User bereits die Leitungen vermtulich mit irgendwelchen Streaming Downlaods belasten. Ich würde es auch begrüssen, wenn die Abogebühren verursachergerecht abgerechnet werden. Man sollte aber auch die Anbieter der ADSL Abos dazu verpflichten, dass versprochene Geschwindigkeiten auch 100% und 24 Stunden zur Verfügung stehen. Die Mehrkosten für den Netzausbau, kann dann ja den Benutzer die TV und andere grobe Internetstream nutzen belastet werden.